1. Sommertag


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Reif

    Ein Sommertag im Krankenhaus
    
    Der Sommer 2018 war im Rheinland sehr heiss und schwül. Man vermied geschlossene Räume und hielt sich am liebsten im Freien auf. Genau zu diesem Zeitpunkt ereilte mich eine Ungeschicklichkeit die mich zu einem kurzen Krankenhausaufenthalt zwang.
    
    Zum Glück war ich nicht Bettlägerig und konnte mich frei bewegen. Andere lagen in ihrem Gips und waren nur zu bedauern. So leicht und luftig man auf der Straße herumlief, so leicht und luftig hat man sich auch für das Krankenhaus ausgestattet um den Temperaturen entgegen zu wirken.
    
    Die Herren in Boxer- und T-Shorts und die Damen in leichten Nachthemden mit und ohne Unterwäsche. Ich fand es sehr schön, anregend und die Fantasie beflügelnd, wenn einem auf dem Flur der Krankenstation eine Dame mit schaukelnden oder wippenden Brüsten entgegenkam.
    
    Ich hatte schon fast den Eindruck das gerade die Damen von 50+ den Stationsflur als Laufsteg benutzten um zu kokettieren, sich den Herren zu präsentieren und wohlwollende Blicke zu ernten.
    
    Wenn Sie es dann noch schafften, das sich eine leichten Shorts ausbeult, zauberte es einen zufriedenes Lächeln in ihre Gesichter. Ich dagegen wurde geil und stand, im wahrsten Sinne des Wortes, dumm auf dem Flur herum.
    
    Der Abend kam, der letzte Besucher war auch schon wieder zu Hause und es wurde ruhig auf der Station. Die Nachtschwester ging ihren Routinen nach und wurden von den bettlägerigen Patienten gut auf Trab gehalten.
    
    Ich selber lag auf einem 2 Bett ...
    ... Zimmer. Mein Zimmergenosse war aber an diesem Freitag entlassen worden und das Bett wurden zum Wochenende hin nicht mehr neu belegt. Ich hatte also das Privileg sozusagen ein ruhiges Einzelzimmer zu haben, aber trotzdem hatte ich keine Lust zu Onanieren um mich selber zu befriedigen und Druck abzubauen.
    
    Die Nacht war so wie es der Tag es versprochen hatte, immer noch sehr warm, schwül und ohne Luftbewegung. An schlafen war bei mir nicht zu denken also stand ich gegen Mitternacht wieder auf, um auf die Toilette zu gehen und mich auf dem Flur etwas zu bewegen.
    
    Just in dem Moment als ich auf den Flur trat, kam eine zierliche Frau vorbei. Ich bekam zwar nur noch das Heck zu sehen, aber das was ich sah war schon sehr reizend. Früher hat man „Baby Doll“ dazu gesagt. Ein weit geschnittenes Oberteil aus einem feinem Material das in Taillenhöhe endete und dazu passend ein sehr knappes Höschen das mehr versprach als verdeckte.
    
    Ich weis nicht ob ich mit der Zunge geschnalzt oder ein sonstiges Geräusch von mir gegeben habe, jedenfalls blieb sie stehen, drehte sich nach mir um und lächelte mich an. Sie war irgendwo zwischen 50 und 60 hatte ein hübsches Gesicht und zwei harte Nippel zierten ihr Nachgewand.
    
    Wir tauschten einen Gruß zur Nacht aus und das man bei diesen Temperaturen schlecht Schafen kann. Das Gespräch wurde zweideutiger weil wir auch davon sprachen, das man mit der Nacht auch etwas besseres anfangen könnte. Allmähliche regte sich mein bester Freund und wurde dicker ...
«123»