1. Die veirte Fahrstunde


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Schwule

    ... Träume in mir drin. Wie oft hatte ich mir dies vorgestellt. Langsam fing er an zu pumpen, mir schwanden alle Sinne. Immer heftiger wurden seine Stösse und es dauerte nicht lange bis Beno sich aufbäumte. Während er Ejakulierte spürte ich wie sein Schwanz zuckte, es war einfach unbeschreiblich. Er zog sich zurück, roll-te den Pariser ab, grinste mich an und meinte, jetzt bist du dran. Wie meinst du das, entgeg-nete ich ihm. Er kramte wieder in seiner Hosentasche und ehe ich mich versah rollte er einen neuen Pariser nun aber über meinen Schwanz. Du meinst ich soll ..... Klar, sagte er, ging in die Knie und streckte mir einladend seinen süssen Hinter hin. Er schmierte sich ein wenig Gleitcreme auf die Rosette und bat mich dasselbe mit meinem Schwanz zu tun. Nachdem ich dies getan hatte kniete ich mich hinter ihn und setzte meinen Schwanz an. Er liess sich leicht einführen und Beno hatte offensichtlich auch keine Schmerzen. Er genoss es vom ersten Moment an. Es war ein tolles Gefühl in diesem von mir schon so oft bewunderten Arsch zu stecken. Dies alles war zuviel für mich. Ich konnte kaum zwei Pumpbewegungen machen bevor ich explodierte. Eine Explosion ungeahnten Ausmasses, so stark dass es fast weh tat. Ermattet ...
    ... vielen wir ins Gras und hielte uns noch eine weile gegenseitig fest.
    
    Ein rascheln und Äste knacken auf der gegenüberliegenden Seite der Waldlichtung schreckte mich auf. Da kommt jemand, sagte ich zu Beno, nein meinte er, da geht jemand, wir wurden schon die ganze zeit beobachtet. Oh scheisse, warum hast du nichts gesagt? Wieso den? Hat uns doch nicht gestört und der Typ wurde hoffentlich auch glücklich. Als wir zum Parkplatz kamen sahen wir einen Mann, etwa mitte vierzig, mit einem Dalmatiner ebenfalls aus dem Wald kommen. Er grinste zu uns und herüber. Beno grinste zurück und rief ihm zu; na hat es dir gepasst? Der Mann schaute verlegen weg und ging weiter.
    
    Die Fahrstunde hatte mir Beno nicht verrechnet, wir holten sie noch in derselben Woche nach. Seriös diesmal versteht sich, schliesslich trifft man sich ja am Abend. Fast zwei Jahre haben wir uns regelmässig getroffen, er hat mich liebevoll, mit viel geduld aber auch viel Geilheit in den Schwulensex eingeführt. Ich sehe ihn heute noch ab und zu, er ist aber mittlerweile verheiratet, hat einen ziemlich dicken Bauch und vier Kinder. Darunter ein ganz hübscher Bengel der mich immer wenn ich ihn sehe an meinen Beno erinnert, so wie er war als wir selber Jungs waren. 
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