1. Die veirte Fahrstunde


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Schwule

    ... die Arme und meinte, ich glaub da hat sich jemand verliebt. Kleinlaut stimmte ich ihm zu. Komm, sagte er zu mir , wir gehen ein wenig zusammen in den Wald und sprechen darüber. Er schloss das Auto ab, legte die hand um meine Schulter und wir zogen los in den Wald.
    
    Er erklärte mir dass er Bisexuell sei aber mit Jungs nur Sex haben möchte und keine Bezie-hung. Wenn eine Beziehung so möchte er diese zu einem Mädchen. Ich hörte ihm zu und erklärte ihm dass ich mich nur zu Jungs hingezogen fühlte. Es war ein klärendes interessantes Gespräch. Komm, meinte er schliesslich, ich zeig dir eine Stelle wo ich schon ab und zu eine Fahrschülerin vernascht habe. Nur Schülerinnen fragte ich zurück. Ja, so ein hübscher Bengel wie du war noch nie unter meinen Schülern, heute könnte sich dies aber ändern. Du willst mich vernaschen fragte ich zurück. Er grinste; was dagegen? Ich wurde verlegen, Nein, stammelte ich aber ich hatte noch nie so richtig Sex, bis jetzt habe ich immer nur ein wenig rumgespielt an anderen Jungs, nur einmal, nach einem Disco Besuch hat mir ein Junge auf dem Parkplatz einen geblasen. Ach ja und einmal auf einer Toilette liess ich einen älteren sympathischen Mann an meinen Pimmel, das war total aufregend zu sehen wie sehr er dies genoss. Mach dir keine Sorgen, erwiderte mir Beno.
    
    Wir kamen auf eine Lichtung mit einer hübschen Wiese. Beno hielt an und nahm mich in den Arm, seine Lippen pressten sich auf meine und seine Zunge suchte die meine. Hundert Träume gingen ...
    ... in Erfüllung. Dieser Mund auf meinem .... uhhh. Seine Hände wanderten dabei über meinen Körper, keine Stelle liess er aus, bei meinem Hinterteil blieb er länger als anderswo. Er liess meinen Mund los, dreht mich um und ging in die knie. Durch die Hosen liebkoste er meinen Arsch, stand schliesslich wieder auf und zog mir von Hinten das Shirt aus. Über den Bauch hinauf zu meinen Brüsten wanderten seine Hände, sein Mund küsste meinen Nacken. Immer noch hinter mir stehend ging er wieder in die Knie, seine Hände fuhren den Bauch hinunter an meinen Hosenbund den er schnell geöffnet hatte. Langsam, ge-nüsslich zog er mir die Hosen runter. Durch meine Short knetete er meine Backen bevor auch diese von ihm herunter gezogen wurden. Ich hörte ihn stöhnen, spürte nun seinen Mund auf meinen backen, schliesslich seine Zunge in meinem Spalt. Als er wieder aufstand legte er mich mit ein wenig Druck in die Wiese, stellte sich vor mich hin und begann sich auszuziehen. Ich hatte recht, er hatte keine Unterhosen an. Schnell stand er vollkommen nackt vor mir. Er gab mir zeit, sodass ich seinen schönen beinahe unbehaarten Körper be-schauen konnte. Mit entblösster Eichel ragte sein Penis steil in die Luft, an seiner Spitze machte er einen Knick nach oben, die Hoden hatten sich zu einem Ball ganz an den Körper gezogen. Seine Schamhaare hatte er ofensichtlich abrasiert. Er übertraf all meine Fantasien. Er legte sich neben mich, küssend erkundeten wir gemeinsam unsere Körper. Es war ein tolles Gefühl ...