1. Klassenfahrt Nach Porto 01


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hervorgestoßen? Ich schaute auf zu ihr und Isabells blaue Augen waren auf mich fixiert.
    
    „Warum hörst du auf?"
    
    „Sowas ist sonst eigentlich nicht meine Art." Erklärte ich, ohne zu realisieren, dass mein Finger noch immer in ihrem Po steckte.
    
    „Mein auch nicht..." gab mir Isabell zurück und zwinkerte mir zu. Hatte sie gerade ihren Po an- und wieder entspannt? Gefällt ihr das etwa? War das denn der erste Finger in ihrem Arsch? Stand dieses geile Luder etwa darauf, in den Arsch gefickt zu werden?!
    
    Ich entschloss mich, volles Risiko zu gehen. Also setzte ich meine Zunge wieder an ihrem Kitzler an und liebkoste ihn. Gleichzeitig zog ich meinen Finger aus ihrem Arsch und steckte ihn ihr in die Möse. Er sollte ganz nass sein, wenn ich einen Versuch wage. Nachdem ich meinen Finger aus ihr gezogen hatte, verteilte ich damit ordentlich Saft auf und um ihr Poloch. Das schien ihr durchaus zu gefallen, denn immer wieder stöhnte sie kurz auf, sobald ich mich dem dunklen Eingang näherte. Vorsichtig schob ich nun meinen Finger rein.
    
    Ich konnte fühlen, wie sie sich erst mit ihrem Schließmuskel dagegen wehrte. Aber nach einem kurzen Moment des Verharrens ließ sie wieder locker. Ich schob meinen Finger weiter in sie hinein. Isabell bäumte sich wieder auf und schrie kurz auf.
    
    „Dem Luder gefällt's!" dachte ...
    ... ich, während ich immer wieder meine Zunge über ihren Kitzler rieb und mein Finger sich langsam immer tiefer in ihren Arsch bohrte.
    
    Dann hatte ich ihn ganz drinne...
    
    Ich leckte und saugte weiter. Mit meinem Finger begann ich nun, sie zu ficken. Wieder. Aber dieses Mal in ihren Knackarsch!
    
    Rein und raus, rein und raus, rein und raus....
    
    Nach bereits wenigen Minuten hatte ich Isabell dann da, wo ich sie hinhaben wollte. Sie krallte sich wieder mit beiden Händen ins Laken, warf ihren Kopf in den Nacken. Sie begann heftig zu stöhnen. Sie stöhnte so sehr, dass es mehr zu einem Schreien wurde. „Gottseidank sind die Zimmer nebenan leer!"
    
    Isabells Unterleib kontrahierte heftig, ihr Poloch zuckte und ich hatte das Gefühl, als würde sie sogar noch nasser werden in ihrer Fotze. Sie kam, und wie!!! Ihr ganzer Körper bebte.
    
    Ich schaute hoch zu ihr, wobei ich zunächst bemerkte, dass unter ihr ein ordentlicher nasser Fleck sich gebildet hatte. Das konnte unmöglich allein mein Speichel sein! Erschöpft, aber glücklich schauten mich ihre blauen Augen an. Und als ich meinen Finger langsam aus ihrem Po zog, biss sie sich wieder auf die Lippen und schloss ihre Augen. Ein leises ‚Aaahhhh...." entwich ihr dabei. Also hatte sie richtig Gefallen daran gefunden.
    
    Aber nun wollte auch ich auf mein Kosten kommen... 
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