1. Klassenfahrt Nach Porto 01


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... meinen Mund und meine Zunge traf auf ihre Zunge. „Eine verdammt gute Zungenakrobatin ist dieses kleine Luder" dachte ich als wir auf dem Bett ich ihrem Zimmer lagen und uns wild küssten.
    
    Wie automatisch hatte ich bereits mit einer Hand ihren Mini hochgeschoben. Nun glitten meine Finger unter ihren Slip. Ich fühlte ihre weichen Schamhaare und dann ihre nasse Spalte. Ich machte meine Finger in ihr nass, dann streichelte ich ihren Kitzler. Isabell stöhnte laut auf, als meine Finger über ihre geschwollene Lustperle fuhren.
    
    Ich wollte jetzt vom Honigtopf naschen, also kniete ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich griff in ihr Höschen und hob ihren Hintern an. Dann zog ich ihr den Sexy Tanga runter zu den Knien und über die Knöchel.
    
    Mit weit gespreizten Beinen lag Isabell, meine Schülerin aus der 12. jetzt also vor mir und wartete darauf, dass ich ihre vor Nässe glänzende Muschi lecke. Ein Traum wird wahr.
    
    Vorsichtig leckte ich erst ihre rechte Schamlippe rauf um danach die linke wieder runter zu lecken. Danach strich ich mit meiner Zunge einmal vom Eingang ihrer Muschi bis rauf zum Kitzler. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ihr das gefiel. Und so machte ich weiter. Ich knabberte an der Perle. Ich saugte an ihr. Und immer wieder glitt ich mit meiner Zunge darüber.
    
    Um zu fühlen, wie nass wie war, schob ich nun vorsichtig einen Finger in sie hinein -- ja, sie war unglaublich nass! So leckte und fingerte ich sie eine Weile und Isabell lag auf dem Bett, ins Laken gekrallt, ...
    ... und genoss stöhnend, was ich mit ihr anstellte.
    
    Immer wieder zog ich meinen Finger aus ihrem feuchten Schlitz. Damit reizte ich dann ihre Perle ein wenig. Ich ließ ihn durch ihre Schamlippen gleiten, setzte ihn an den Eingang in ihre Muschi an und dann schob ich ihr tief rein. Bei jedem Mal stöhnte sie laut auf. Isabell klammerte sich mit einer Hand am Laken fest, die andere hatte sie auf meinem Kopf. In meine Haare gekrallt drückte sie meinen Mund immer wieder an sich heran. Besonders heftig drückte sie, als ich meinen Finger aus ihr gezogen hatte und nun mit meiner Zunge sanft in ihre Muschi eindrang. Ihr Becken hob sich, die Schenkel spreizten sich noch weiter und durch ihren Druck auf meinen Kopf schob ich meine Zunge ein gutes Stück in sie hinein. Ich fickte sie mit meiner Zunge.
    
    Mein Finger war dabei noch an ihrer Muschi und ich rieb ihren Kitzler damit. Dann wollte ich ihn wieder in ihr Loch stecken und legte ihn bereits daran an. Bevor ich ihn jedoch mit meiner Zunge zusammen in sie hineinschieben konnte, bäumte sich Isabell auf. Mein Finger verfehlte sein Ziel.
    
    Erschrocken stellte ich fest, dass ich meine Fingerspitze in ihr enges Po-Loch gesteckt habe. „Scheiße!" dachte ich, „Jetzt ist's vorbei. Die Kleine ist gerade mal 18, da kannste ihr nich einfach nen Finger in den Arsch rammen!"
    
    Wie gelähmt brach ich meine Zungenakrobatik ab und verharrte kurz, wie ein Kaninchen, das vor der Schlange steht. Aber was war das? Hatte sie gerade ein kleines ‚Ahh...' ...
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