1. das Fotoshooting Teil 1


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... weißen Spitzenunterwäsche. Ich sah mich in einem der Spiegel reflektieren. Ich hatte immer auf mich aufgepasst, achtete darauf was ich esse, ging zwei Mal pro Woche zum Sport. Ich wusste, das sich Männer nach mir umdrehten. Ich griff hinter mich und öffnete meinen BH. Dann zog ich meine String runter, bis ich endlich nackt da stand. Ich band den Gürtel aus dem dünnen Baumwoll-Morgenmantel um meine Taille.
    
    Chrissy kam mit den Sachen wieder. Es war ein gelber Bkini, aber mit sehr wenig Stoff. Der String war mehr ein Faden, statt Slip und bedeckte kaum meine Muschi. Zum Glück war ich gewachst, nur eine kleine Haarsträhne über meinem Kitzler war alles was übrig war, ein kleiner Keil dunkler Haare, sonst nichts. Ich band mir die Seiten auf beiden Seiten, nachdem ich den Stringl eingestellt hatte. Er war, wie ich befürchtet hatte, sehr klein. Ich zog es hoch, so dass meine Schamhaare bedeckt waren, aber das bedeutete, dass mein Arschloch wenig oder gar keine Bedeckung hatte, außer durch den dünnen Faden.
    
    Nun, sie würden solche Bilder nicht machen, dachte ich mir. Ich lege das Top an. Verflixt, auch das Top war viel zu klein. Gerade einmal meine Nippel waren bedeckt. Ich band die Schnur um meinen Hals, dann die um meinen Rücken. Danach zog ich die Schuhe an, goldfarbene High-Heels. Ich habe sah mich im Spiegel an. Ich konnte mich sehen lassen, aber das war doch sehr gewagt. Aber was sollte schon passieren? Etwas neben dem Auto stehen und die Junges würden mir auch nichts ...
    ... weg gucken.
    
    Ich ging nervös ins Studio. Die drei Jungs drehten sich um und sahen zu, wie ich über den Boden ging. Die sechs Zentimeter hohen Absätze ließen meine Beine länger aussehen. Meine Hüften schwenkten verführerisch hin und her. "Wow Mama, du siehst fantastisch aus”, rief Chrissy aus. Martin lächelte, George schaute mich nur hungrig und geil an. "Wollen wir anfangen?“, sagte Martin. Die Jungs hatten mich für eine Ewigkeit angestarrt, aber in Wirklichkeit waren es nur ein paar Sekunden.
    
    Ich nahm eine Position an einem der Sets ein. Martin erklärte, sie wollten, dass ich mich in einem bestimmten Bereich aufhalte, also war ich immer zwischen der Kamera und der Hintergrundbeleuchtung. Ich stand vor der Hauptkamera, die auf einem Stativ montiert war. Die Hauptkamera wurde von Kevin betrieben, Martin und Chrissy hatten jeweils kleinere Kameras. Sie knipsten wie verrückt. Ich entspannte mich und plötzlich wurde mir klar, dass ich die Aufmerksamkeit genoss, mit dieser Erkenntnis kam eine andere. Ich wurde sexuell erregt. Ich fühlte eine Wärme in meiner Magengrube, eine Trockenheit in meiner Kehle. Jetzt war es Zeit für mich, mit dem Auto zu posieren. Klicken, klicken Sie auf klicken.
    
    "Mama, kannst du dich direkt über die Motorhaube beugen?”, fragte Chrissy.
    
    Ich beugte mich vor, wie er sagte. Dann rief Martin: “Nein, das ist nicht ganz richtig, warte.”
    
    Ich stand auf. “Ich denke, wir brauchen den Bikini, der über deine Hüften gezogen ist, Anke”, sagte er. “Hast du ...