das Fotoshooting Teil 1
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Chrissy hatte mir gesagt, das sein Freund Kevin ein eigenes Fotostudio aufmachen würde. Ich kannte Kevin schon lange, seine Aufnahmen waren wirklich gut. Ich sollte Chrissy dort abholen, weil er Kevin heute helfen wollte. Kevin hatte seinen ersten Großauftrag und Chrissy wollte ihm zur Hand gehen. Als ich ankam, sah ich mich um. Es war nicht sehr groß, aber für ein erstes Fotostudio würde es reichen. Ich wandte mich an Chrissy und sagte: “Es ist nett.”
“Danke Mama”, antwortete er. “Ich wusste, du würdest es schätzen.”
Es gab drei Sets, die vor dem Fotoshooting eingerichtet werden konnten. Ich wusste, das war eine große Sache für Kevin war. Er und seine Freunde hatten alle ihre Ersparnisse in dieses erste Abenteuer investiert. Auch Chrissy hatte seine Ersparnisse dazu gegeben. Sie waren alle sehr aufgeregt. In einer Ecke stand der Grund für die Aufregung. Ein Porsche, glänzend und schwarz. Kevin sein erster Auftrag wäre wohl ein Shooting für einen namenhaften Hersteller.
“Kevin”, rief Martin durch das Studio. Martin war der zweite Teilhaber und trotz seines deutschen Namens, ein gut gebauter Kongolese. Seine Zähne blitzten weiß auf, wenn er lachte. Nur diesmal lachte er nicht. “Was gibt es?”, fragte Kevin. Sie standen zusammen und sahen besorgt aus und unterhielten sich laut, was ich aber nicht richtig verstand. “Mist! Was zum Teufel sollen wir machen”, rief Kevin aus. Sie redeten noch mehr und gestikulierten wild. Dann standen sie alle da und sahen mich ...
... an.
“Mama”, sagte Chrissy etwas verlegen, “Das Modell, das wir gebucht hatten, ist krank. Die Agentur hat heute niemanden sonst.” “Oh Chrissy, was macht ihr jetzt?”, antwortete ich. „Wir brauchen ein Modell, das ist unsere erste bezahlte Provision. Wenn wir dieses Shooting nicht machen, könnten wir das alles schon verlieren, bevor wir die Chance bekommen, es zu schaffen “, sagte Chrissy.
"Und nun?“ fragte ich. "Du könntest für das Model einspringen”, sagte Chrissy. Kevin und Martin nickten “Ich, oh nein Schatz, ich könnte nicht, ich bin zu alt.” „Quatsch“ alle drei redeten auf mich ein und zerstreuten meine Bedenken. Kevin reichte mir einen doppelten Whiskey. „Zur Entspannung“ Ich trank hastig aus und mir wurde etwas nebelig. Nun rächte es sich, das ich noch nichts gegessen hatte.
Chrissy führte mich in die Umkleidekabine. Ich hatte Schmetterlinge in meinem Bauch. Wie kam ich dazu? Ich war neunundvierzig und Mutter eines erwachsenen Sohnes. Eines sehr erwachsenen Sohnes, denn seit einiger Zeit war er nicht nur mein Sohn, sondern auch mein Liebhaber. Aber das war unser gut gehütetes Geheimnis. „Du siehst toll aus, Anke“ meinte mein Sohn zu mir. „Dein Make-Up passt perfekt! Deine Sachen kannst Du da ablegen, wir möchten dich nur im Bikini, Mama. Ich bringe ihn Dir sofort.“
Ich trat hinter einen dünnen Vorhang. Was habe ich mir dabei gedacht? Ich begann mich auszuziehen, öffnete meinen Rock, ließ ihn auf den Boden fallen, trat heraus, knöpfte meine Bluse auf und stand in meiner ...