1. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Zuerst zuckte ich etwas zusammen, als es doch etwas kälter war. Aber Bodo massierte mit einer wunderbaren Geschicklichkeit meine Rückseite, so dass der erste Schreck schnell überwunden war. Er massierte meinen Nacken, die Schultern, den Rücken und die Beine. Dann erst wandte er sich meinem Po zu. Er knetete die Pobacken mal sanft, dann etwas kräftiger und dann tat er etwas, was ich nicht erwartet hätte. Er ließ immer wieder etwas Öl auf den Po fallen und massierte die Poritze und insbesondere mein Poloch. "Er wird doch wohl nicht... ?", dachte ich. Aber dann fiel mir wieder ein, wie unglaublich erregend der Anblick von der Frau war, die zwei Männer gleichzeitig in sich hatte. Aber noch nie hatte mich jemand in den Po gefickt. Ich war aber auch noch nie so hemmungslos gewesen. wie ich es heute Nacht war. Ich entspannte mich und genoss seine Berührungen, das sanfte Auseinanderziehen der Pobacken und die leichten Berührungen am Poloch. Meine Erregung wuchs und wuchs. Längst hatten meine Finger den Weg zwischen meine Schenkel gefunden und massierten die empfindlichsten Punkte. Doch Bodo machte einfach so weiter. Er knetete und massierte und reizte meinen Hinterausgang. "Jetzt spann mich nicht länger auf die Folter. Fick meinen Arsch!", sagte ich schon übererregt zu ihm. Dies war der Moment, wo sich der Druck auf den Muskel erhöhte und ich plötzlich einen Finger in meinem Hinterteil fühlte. Erst einen und dann schon bald den zweiten. Bodo ging ganz behutsam vor und ich ...
    ... spürte nicht den erwarteten Schmerz, während er mich mit langsamen Stoßbewegungen immer weiter dehnte. Ein großes Lustgefühl überrollte mich. Wieviel Orgasmen hatte ich heute schon? Keine Ahnung! Aber ich wollte mehr. Plötzlich wurde mir bewusst, dass es kein Finger mehr war, der mich da fickte. Bodo war in mich eingedrungen und fickte mich nun richtig. Und gleichzeitig merkte ich, dass wir nicht mehr alleine waren. Barbara und Markus waren wieder zu uns gestoßen. Wir wechselten die Stellung. Während ich auf Bodo zu sitzen kam, begab sich Markus vor mich. Er zog ein Kondom über und dann geschah genau das, was ich mir eben noch gewünscht hatte. Markus drang in mich ein und ich hatte jetzt tatsächlich zwei Schwänze in mir. Barbara knetete meine Brüste und küsste mich und ich hörte mich schreien vor Lust. Ich wusste, dass ich es war, registrierte aber den Schrei und das Stöhnen aus einer unbestimmten Entfernung. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Markus kam sehr schnell und ich ließ mich erschöpft zur Seite fallen. Ich merkte, dass Bodo noch nicht gekommen war, denn sein bestes Stück stand immer noch aufrecht. Barbara zog Markus das Kondom ab und fing an ihn sauber zu saugen. Bodo zog nun seinerseits sein Kondom ab und ein neues auf. Und kurze Zeit später vögelte er Barbara, während diese Markus zu neuer Größe verhalf. Ich rutschte zu den dreien und widmete mich Bodos Eiern. Bodo zog seinen Schwanz aus Barbara raus. Er war schwer am Atmen und brauchte anscheinend eine kleine ...
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