1. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... noch viel mehr spürte als zuvor. Ich war überrascht, als ich merkte, dass ich dabei war, nicht nur Lust auf Sex zu fühlen. "Und was machen wir jetzt?, fragte Barbara. "Ich würde gerne eine Runde zuschauen gehen und dann mal sehen", sagte Bodo mit einem Grinsen im Gesicht. "Ich muss erst etwas verdauen. War mal wieder ein Nachtisch zu viel. Aber dann bin ich zu allem bereit.", meinte Markus. "Und wir? Sollen wir in den Whirlpool gehen", fragte Barbara. Ich überlegte nicht lange, schaute kurz zu Bodo, sah sein Einverständnis und nahm sie bei der Hand und ging mit ihr hoch. Ich war nervös. Alleine mit einer anderen Frau in den Whirlpool und dem erklärten Ziel schönen Sex zu haben. Das war neu für mich, aber ich wollte es jetzt und sofort. Als wir hochgingen, waren wir etwas enttäuscht. da war schon ein Pärchen im Pool. "In 10 Minuten sind wir draußen und dann halten wir euch den Pool frei.", sagten sie. Barbara und ich gingen noch einmal durch die Etagen. Wir fanden Bodo und Markus, der sich doch aufgerafft hatte, am Eingang zur oberen, großen Spielwiese. Sie sahen ganz gespannt dem Treiben zu. Wir schlichen uns an und griffen sofort nach ihren besten Stücken und massierten sie. Und gerade als sie richtig hart wurden, da sagte Barbara: "Komm wir müssen los!" Der Gesichtsausdruck der beiden war super. Wir lachten noch als wir am Pool standen und uns langsam gegenseitig auszogen. Nicht das das lange gedauert hätte. Während wir darauf warteten, dass der Pool voll lief setzte sich ...
    ... Barbara auf den Rand. Sie spreizte die Beine und ich verstand sofort. Ich hatte bis eben noch nie eine Frau geküsst, geschweige denn geleckt. Aber ich ging auf die Knie, ohne groß zu überlegen und ließ meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Und während meine Zunge immer neue Stellen fand, gingen meine Hände wie von alleine auf Wanderschaft. Ich legte zuerst einen Finger auf ihre schon feuchte Spalte und bewegte ihn langsam zwischen den Lippen hoch und runter. Und dann massierte ich ihre deutlich geschwollene Perle. Barbara fing an unruhig hin und her zu zucken und rutschte dann über den Wannenrand nach hinten ins Wasser. Wie eine Schildkröte auf dem Rücken lag sie da und wir konnten beide nicht mehr vor Lachen. Zum Glück hatte sie sich nicht wehgetan. Aber wir konnten nicht mehr. Auch das Pärchen, dass vor uns im Pool war und sich noch immer abtrocknete bzw. anzog hatte das Ganze beobachtet und konnte sich nicht mehr halten. So sah also mein erstes Mal mit einer Frau aus. Aber Barbara richtete sich im Pool auf und zog mich mit einem sanften Kuss hinein. Wir glitten in das warme, blubbernde Wasser und ich beschäftigten uns auf eine sehr besondere Art miteinander. Durch das kleine Missgeschick war alles viel spielerischer als zuvor erwartet. Es war wunderschön und sehr aufregend für mich die Nähe einer anderen Frau auf dies gelöste Art zu erleben. Irgendwann standen unsere Männer im Raum und sahen uns zu. Wie lange sie schon da waren, haben wir nicht mitgekriegt. Dafür waren wir ...
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