1. Die Fickinger 04


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    anmerkung: jetzt wird es traurig. jetzt wird es dramatisch. ich fürchte fast, man merkt, welche schundliteratur galdranorn lieber nicht hätte lesen sollen (*hust*twilight*/hust* *sich schuldig bekenn*) ... egal, zu spät.
    
    ps.: momentan experimentiere ich wieder viel, feedback bezüglich der "anrüchigen" szenen wäre also toll. mir gefallen die nämlich nicht wirklich :/
    
    AMEN SHE PRAYED? ...weiter geht's :))
    
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    DIE FICKINGER -- Part IV
    
    Fahrig zupfte Runa sich einen Halm aus den Haaren und erhob sich mit fließender Bewegung aus dem Stroh. Ihr liebevoll geflochtener Zopf hatte sich gelöst, die hellen Haare fielen ihr in dicken Strähnen auf die Hüften hinab und versteckten auf verspielte Art die Knospen ihrer üppigen Brüste.
    
    Zärtlich nahm Vicke eine der welligen Haarsträhnen zwischen Zeige- und Mittelfinger und zupfte an ihr, bis Runa sich ihm leise lachend entwand. Ohne Hast und Eile klaubte sie ihr grobes Leinenkleid vom strohbedeckten Boden der spärlich von einem flackendern Talglicht erhellten Nische im Stall. Ein leiser Windstoß strich in ihr Haar und wehte Vicke ihren zarten Geruch nach Pferdefell, Eisenkrautgewächsen und feuchtem Gras entgegen.
    
    Vicke schloss für einen Moment die Augen und schauderte wohlig. Als sein Blick wieder zu Runa glitt, hatte sie das verdammte Kleid bereits wieder da, wo er es ums Verrecken nicht haben wollte: an ihrem Körper.
    
    „Es ist mir unverständlich, wieso du immer alles an dir verstecken musst", grollte er und ...
    ... verzog dabei die Miene, „noch dazu unter diesem grässlichen Stoff, der reiner Hohn für deine Reize ist."
    
    Mit den letzten Worten hatte er sich aufgerichtet, nackt wie er war. Der unruhige Schein des Talglichts malte verzerrte Schatten auf seine Haut. Die lange Narbe, die sich quer seinen Brustkorb hinunterzog und knapp über seinem Bauchnabel endete, schimmerte blutigrot. Runa spürte, wie ihr der Anblick schwindelig werden ließ. Vickes Oberkörper war gezeichnet von mehr oder minder verheilten Narben, die alle einen gewissen Reiz auf Runa ausübten.
    
    Runa räusperte sich verlegen, als sie spürte, wie die Lust sie auf ein Neues zu überwältigen drohte und wollte ihm ausweichen. Doch da hatte Vicke sie bereits gegen die Holzwand des Offenstalls gedrängt. Sein aufrecht stehender Schwanz pulsierte verlangend gegen ihren noch nassen Spalt, aus dem der zähflüssige Samen quoll, den Vicke erst vor wenigen Momenten in ihr vergossen hatte.
    
    Mit dem eindringenden Stoß sengte Vicke seine Lippen auf ihre und zog sie in einen gierigen Kuss, in den Runa lustvoll hineinstöhnte. Ihr Leib bebte Vickes Lenden hungrig entgegen. Das Feuer, das nur er in ihr entfachen konnte, loderte mit züngelnden Flammen in ihr auf. Es bedurfte nicht mehr vieler Stöße, bis es hell und vernichtend brannte. Runa riss ihr linkes Bein hoch und presste ihren Schenkel hart gegen Vickes Becken, während ihr Wadenbein gegen seinen Arsch drückte, um seinen Schwanz tiefer in ihren nassen Lustspalt zu treiben.
    
    Atemlos ...
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