1. Les Bormettes 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... und Pierre konnte wieder ihren Busen bewundern. Er schaute sie unter halb herabgelassenen Augen an, in der Hoffnung, dass sie es nicht bemerkte.
    
    Etwa zwei Stunden später machte sie sich zum Aufbruch fertig. Wieder konnte er ihren Körper bewundern, als sie sich das Kleid überzog. Er lag immer noch auf dem Bauch, um seinen wieder steifen Schwanz zu verbergen.
    
    „Ich muss in die Stadt. War schön Dich wieder zu treffen. Würde mich freuen, Dich wieder mal hier zu sehen. Mach´s gut."
    
    „Ja. Ich komme gerne wieder. Bis bald"
    
    Er schaute hinter ihr her, während sie den Pfad zum Haus hinauf ging. Kurze Zeit später schwamm er dann zum Strand an dem seine Mofa stand, zurück.
    
    Auch wenn der Drang am nächsten Tag wieder zum Strand zu schwimmen groß war, hielt er sich zurück. Das wäre sicher zu aufdringlich gewesen. Dafür beobachtete er sie wieder aus dem Wald heraus. Diesmal lag sie wieder ganz nackt auf dem Badetuch.
    
    Nach weiteren zwei Tagen hielt er es nicht mehr aus. Er musste sie wiedersehen. Sie aus der Nähe betrachten.
    
    Er schwamm wieder zu der Bucht und traf kurz vor ihr ein.
    
    „Hallo Pierre, schön Dich zu sehen." Sie freute sich scheinbar wirklich, ihn wieder zu treffen.
    
    Wieder trug sie ein weites Kleid. Als sie es auszog, sah er wieder ein Bikinihöschen darunter. Wahrscheinlich hatte sie die immer an, wenn sie hier herunter kam und zog es erst aus, wenn sie alleine war.
    
    Sie blickte ihn an. Der Junge sah nicht schlecht aus, dachte sie. Gut durchtrainiert. ...
    ... Machte wohl viel Sport. Ein bisschen schüchtern, vielleicht verklemmt, aber zumindest noch sehr gehemmt. Sie ritt ein wenig das Teufelchen. Mal schauen, ob sie ihn ein wenig aus der Reserve locken könnte. Sie hatte den Eindruck, dass er noch sehr unerfahren war, obwohl er von seinen Freundinnen berichtet hatte. Sie nahm die Sonnencreme aus der mitgebrachten Tasche.
    
    „ Du könntest mir den Rücken eincremen. Ich glaub, gestern habe ich zuviel Sonne abgekriegt. Ich will mir keinen Sonnenbrand holen."
    
    Eigentlich ein wenig verwunderlich, denn sie lag ja jeden Tag hier und hatte sonst auch keinen, der ihr den Rücken eincremte. Außerdem war sie herrlich braun und es gab keinen Anschein eines Sonnenbrandes. Aber die Gedanken kamen ihm nicht.
    
    Er nahm ihr die Sonnencreme ab. Gut, dass sein Glied noch nicht geschwollen war. Es wäre ihm peinlich gewesen, wenn sie ihn damit erwischt hätte.
    
    Sie legte sich bäuchlings auf das Handtuch. Er nahm die Creme und gab einen kräftigen Schuss in die Hände. Dann fing er an, sie von den Schultern abwärts zu verteilen. Sanft rieb er ihr den Rücken ein. Ihre Haut fühlte sich herrlich an. Samtweich. Mit sanftem Druck massierte er die Lotion ein. Er verteilte die Sonnenmilch bis zum Bund ihres Höschens. Genoss es, ihre warme, weiche, glatte Haut zu spüren.
    
    „Fertig."
    
    „Die Beine bitte auch noch" bat sie.
    
    Er zögerte kurz. Aber dann entschloss er sich doch, ihr auch die Beine einzucremen. Wieder ein Schuss Sonnenmilch in die Hände und von den ...
«1234...8»