1. Susanne 14. Teil


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... bis nach der Geburt!", lächelte sie.
    
    „Aber Susanne!"
    
    „Nichts mit „aber Susanne" du kleiner Arsch!", sagte sie. „Das war doch nur ein Abspritzen von dir und ich hatte nichts davon du Loser!"
    
    Diese Worte machten die eben erst vergangenen schönen Stunden zu nichte.
    
    „Du hast sicher auch bemerkt das dein Pimmelchen noch kleiner geworden ist!"
    
    Das hatte ich nicht bemerkt. Ich dachte nur an ihr Stöhnen als ich sie gefickt hatte.
    
    „Dein Pimmelchen ist geschrumpft! Hat sich wohl an das Gefängnis gewöhnt und sich dort heimisch gefühlt. Naja ich wusste das schon und habe dir einen kleineren Käfig gekauft. Er wird sich da auch wohl fühlen!", lächelte sie mich an.
    
    Es vergingen die Tage und Wochen.
    
    Unser Sohn wurde sowohl von Susanne als auch von mir verwöhnt und auch meine Schwiegereltern waren des öfteren im Haus.
    
    Mit Susanne schlafen war nicht mehr und ich glaube auch sie hatte keinen Sex. Sie war ja immer mit dem Sohn beschäftigt und das Haus war immer sehr gut aufgeräumt und hergerichtet.
    
    Regelmäßig durfte ich alle drei Tage bei ihr schlafen und sie zum Orgasmus lecken. Sie steckte mir einen Dildo in den Arsch und melkte mich so ab. Sie hatte in der Nacht mehrere Orgasmen und morgens bevor ich zur Arbeit ging, musste ich nochmals unter dem Küchentisch hocken und sie lecken.
    
    Weil es zwischen uns so gut lief achtete ich gar nicht darauf ob sie ihre Tage bekam. Doch nach 10 Wochen fiel es mir doch auf das sie nichts erwähnt hatte.
    
    „Sag mal Schatz, ...
    ... hast du eigentlich deine Tage bekommen oder werden wir wieder Eltern?"
    
    Susanne schien ein wenig verwirrt, als ich diese Frage stellte.
    
    „Nein mein Hengst hat es nicht geschafft mich dick zu machen!", sagte sie dann nach kurzer Pause.
    
    „Dann könnte ich dich doch wieder ficken!", wagte ich zu sagen.
    
    „Mit deinem kleinem Ding wird das doch so oder so nichts!", meinte sie und griff mir zwischen die Beine. „Willst du es etwa noch einmal versuchen?"
    
    „Susanne du hast es doch selbst so vorgeschlagen!", sagte ich etwas entrüstet.
    
    Sie griff mir gleich in die Hose und fasste den Käfig an. Etwas Druck machte sich bei meinem Eiern breit. Der Schmerz nahm zu. Sie lächelte mich an.
    
    „Na gut du darfst mich ficken. Geht ja doch ganz schnell!", sagte sie mit einem zynischem Lächeln.
    
    Sie öffnete meine Hose und zog sie bis zu den Knien runter.
    
    „Wir müssen und ja nicht extra ausziehen mein Hengst!"
    
    Dann öffnete sie den Käfig und masturbierte dabei gleich meinem Schwanz. Dem machte es Freude. Er wurde sofort steif.
    
    „Nicht das du spritzt bevor du drin bist!", meinte sie und hörte auch mit dem Wixen auf.
    
    Sie setzte sich auf meinen Schoß und zog dabei ihren Slip zur Seite. Sofort verschwand mein Schwanz in ihrer Fotze. Ich war völlig überrascht. Überrascht und geil. Susanne war auch geil, nass wie sie war.
    
    Sie hob an und mein Schwanz flutschte in ihrem Loch auf und ab. Zwei oder drei Mal, dann spritze ich auch schon ab. Susanne stöhnte nicht einmal. Sie fing nur an zu ...
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