1. Susanne 14. Teil


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Fetisch

    Da hatte sie wohl Recht. Abnehmen würde sie ihn aber. So war es nicht verwunderlich das ich ziemlich schnell kurz vorm kommen war. Das hatte sie auch gemerkt ,
    
    "Ganz ruhig!" sagte sie mit beruhigender Stimme. "Noch nicht mein Engel , genieß es ich bin noch nicht fertig mit dir!"
    
    Sie kraulte sanft meinen Rücken.
    
    "Spreiz deine Beine ein wenig mehr , Schatz!"
    
    Ich tat dies und spürte im nächsten Augenblick, wie sie sich anders positionierte und dann ihre Zunge über meinen Bauch kreisen ließ. Mit ihren Fingern tastete sie sich immer näher an meine Rosette und verwöhnte mich dann. Ein irres Gefühl.
    
    Ich war innerlich total angespannt und in einer Art Glückstaumel gefangen. Sie fing an die Eier zu massieren! Nach kurzer Zeit zeigte sie mir den Schlüssel.
    
    „Meine Mutter war heute morgen hier!", flüsterte sie mir ins Ohr. „Sie meinte wir wollten doch bestimmt noch so ein süßes Kind!"
    
    „Oh meine Herrin!", konnte ich nur stöhnen, während Susanne tatsächlich meinen Käfig zu öffnen begann.
    
    „Und ich glaube dein Pimmel ist noch kleiner geworden. Ich hoffe er wird noch steif nach der langen Zeit!"
    
    Sie ölte ihre Hände erneut ein und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam wurde er steif unter ihrer Führung. Sie hatte mich noch vor fünf Tagen beim Duschen abgemolken. Er wurde aber tatsächlich steif. Ich würde sicher gleich spritzen, dachte ich. Das Gefühl war um ein vielfaches verstärkt. Sie begann mich zu wixen. Es war der Wahnsinn. Doch jedes Mal wenn ich kurz ...
    ... davor war stoppte sie und ermahnte mich.
    
    "Reiss dich zusammen, ansonsten mach ich so was nie wieder!"
    
    Sie lies meinen öligen Schwanz weiter durch ihre Hände gleiten. In dem Moment als ich kam drang sie mit ihrer Zunge in meinen Mund. Es war einfach nur irre und ich spritzte gefühlte zwei Liter Sperma aufs Bett!
    
    Susanne schaute sich die Sauerei an. Dann lachte sie laut auf und der Sohn meldete sich.
    
    „Du kleines Ferkel. Jetzt musst du noch die Betten neu beziehen. Ficken kannst du jetzt ja doch nicht sofort oder?"
    
    Mir fiel die Kinnlade runter. Doch sie hatte Recht. Mein Pimmel war nicht mehr hart und ich war völlig fertig. Es sah bestimmt doof aus wie ich da lag und mich im Taumel des Orgasmus wohl fühlte. Endlich ohne diesen Käfig, dachte ich nur.
    
    Als ich mich ein wenig erholt hatte begann ich das Bettlaken abzuziehen und zog gleich darauf ein neues auf. Susanne fütterte unseren Sohn und wickelte ihn gleich danach.
    
    Nach einiger Zeit kam meine Frau in einem sehr süßen Nachthemd ins Zimmer. Sie forderte mich direkt auf , mich ins Bett zu legen. Susanne legte sich direkt hinter mich und nahm gleich wieder meinen Schwanz in ihre Hände und ich nickte darüber ein.
    
    Kurze Zeit später wurde ich wieder wach, denn etwas warmes tropfte auf meinen Schwanz. Dann spürte ich wieder ihre Hände. Sie hatte wieder Massageöl auf meinen Pimmel tropfen lassen. Susanne konnte wahre Wunder vollbringen, wie ich ja letztens festgestellt hatte! Mein Schwanz wurde langsam wieder ...
«1234...»