1. Anita und wir Episode 04.3


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... dass ich mich fast verraten und mir selbst noch einen Orgasmus verpasst hätte.
    
    Auf jeden Fall ... hey, wir waren ja eh wach, und es war gerade sechs Uhr. Mal sehen, wie abenteuerlustig meine Kleine war.
    
    Als sie zurückkam, hielt ich ihr ein Paar Söckchen und die Sneakers hin, in denen sie gestern bei mir angekommen war. "Wie wäre es mit ein bisschen Frühsport vor dem Frühstück?"
    
    "Herrin?"
    
    "Nichts Wildes, einfach nur ein bisschen joggen. Das Wetter ist super."
    
    Ihre Augen wurden groß wie Unterteller. "Draußen, Herrin?"
    
    War das jetzt Angst oder Erregung in ihrer Stimme? "Nur über unser Grundstück. Um die Uhrzeit ist da niemand."
    
    Sie holte tief und zitternd Luft. Dann griff sie nach den Socken und Schuhen. "Ja, Herrin."
    
    "In fünf Minuten am Eingang. Ich muss vorher auch noch wohin."
    
    Definitiv Erregung! Keine Angst. Ich hatte recht. Ha!
    
    * * *
    
    Viereinhalb Minuten später kam ich zur Eingangstür. Meine süße kleine Sub kniete in perfekter Haltung davor. Gott, ich war kurz davor, mich in dieses Mädchen zu verlieben.
    
    "Komm", sagte ich.
    
    Sie hob den Kopf und lächelte mich an. "Ja, Herrin." Dann stand sie auf, ohne die Hände zu benutzen.
    
    Die Luft am frühen Morgen war einfach himmlisch. Das musste ich öfters machen. Ich setzte mich in einem langsamen Trott in Bewegung. "Lauf neben mir."
    
    Ihr Anblick war begeisternd. Selbst ohne direkt hinzuschauen konnte ich sehen, wie ihre großen, festen Brüste bei jedem Schritt schaukelten. Ich durfte das Tempo ...
    ... nicht zu sehr anziehen — ohne BH würde das schnell unangenehm für sie werden.
    
    Das Einzige, was meine Kleine noch abstellen musste, waren die leicht panischen Blicke nach links und rechts.
    
    "Da kommt niemand", sagte ich — hoffentlich beruhigend. "Und selbst wenn ... du bist wunderschön anzuschauen."
    
    "Ich doch nicht, Herrin." Sie griff nach den Pölsterchen an ihrer Hüfte. "Ich bin doch fett."
    
    Ich blieb stehen. Domme-Stimme. "Ich verbiete dir, so zu reden. Verstanden?"
    
    Sie senkte den Kopf. "Ja, Herrin."
    
    "Lauf weiter." Wir setzen uns wieder in Trab. "Als ich dreizehn war", begann ich zu erzählen, "hatte ich einen Wachstumsschub. Plötzlich waren meine Beine und Arme zu lang, und meine Brüste viel zu klein. Vor allem verglichen mit meiner Mutter, die einfach perfekt war. Ich wollte mich in meinem Zimmer verkriechen; ich wollte plötzlich nicht mehr, dass meine Eltern mich nackt sahen.
    
    Doch dann hat Mama mich vor den großen Spiegel im Schlafzimmer gestellt und hat mir gesagt, ich solle mich beschreiben. Aber nur mit positiven Begriffen. Also nicht 'Ich bin zu dürr', sondern 'ich bin groß und schlank'. Nicht 'ich habe keine Brüste', sondern 'ich brauche noch kein Geld für einen BH auszugeben'."
    
    Meine Kleine brach in Kichern aus.
    
    "So blöd sich das auch anhören mag: Mir hat es geholfen. Vor allem, weil ich auf die ganzen doofen Tussies in meiner Klasse herunterschauen konnte. Also, was lernen wir daraus?"
    
    Als sie nicht antwortete, blieb ich stehen und blickte ...
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