Besuch in Münster Ch. 05 - Sexgeschichten

Besuch in Münster Ch. 05

... meine Brüste und presste sie behutsam zusammen, um sie ausgiebig zu küssen.

„Ja, ja, meine Brüste...", sagte ich. Apropos Brüste: Ich brauche dringend einen neuen BH, am besten gleich zwei oder drei. Wollen wir uns gleich mal im Internet mal ein paar BHs anschauen? In Anbetracht der Größe meiner Brüste kaufe ich mir am besten Minimizer-BHs, was meinst du?" Mein Sohn schaute mich fragend an.

„Den zieh' ich natürlich nur an, wenn ich ins Büro gehe! Keine Sorge, hier zuhause würde ich niemals einen BH anziehen!" Ich musste lachen und setzte mich zu meinem Sohn auf die Bettkante. Mein Sohn schaute etwas traurig. „Ach Schatz, du bist doch nicht etwa wirklich traurig, oder? Du weißt doch, dass meine Brüste nur für dich sind! Und hab ich nicht immer, wenn ich zu dir kam, sofort meinen BH ausgezogen? Ich weiß doch wie sehr du meine Brüste liebst! Leg dich mal aufs Bett, mein Schatz." Mein Sohn legte sich hin und ich setzte mich auf seinen Bauch. Mit den Händen stützte ich mich neben ihn ab und ließ meine Brüste über ihm baumeln. „Siehst du, sie sind nur für dich, mein Schatz!" Wie sie so über ihm hin und her baumelten, erinnerten mich meine Brüste allerdings mehr an Euter. Na ja, Euter war keine so schöne Bezeichnung für meine Brüste, aber sie waren sehr groß und hingen nun mal. Mein Sohn liebte sie, und das war das Wichtigste!

Nachdem er an meinen Eutern gesaugt hatte, stieg ich von ihm herunter und setzte mich an den Computer. Es dauerte ziemlich lange, bis ich mir insgesamt sechs BHs in Größe 90 F ausgesucht hatte. Hoffentlich passten wenigstens zwei davon! Na ja, das ist eben der Nachteil, wenn man so große Brüste hat. Es ist sehr schwierig, passende BHs zu finden.

Am Abend verabschiedete ich mich schweren Herzens von meinem Sohn und fuhr zurück nach Hause. Gleich morgen würde ich meine Wohnung kündigen... und freute mich auf mein neues zukünftiges Zuhause bei meinem geliebten Sohn...