Besuch in Münster Ch. 05 - Sexgeschichten

Besuch in Münster Ch. 05

Ich saß im Zug nach Münster und freute mich auf das Wochenende mit meinem geliebten Sohn. Wie immer holte er mich ab und wir fuhren schnell zu seiner Wohnung. Es war mollig warm in unserem kleinen Liebesnest. Mein Sohn konnte es kaum erwarten, an meinen Brüsten zu saugen. Also zog ich rasch meinen Pulli und Unterhemd aus, den BH öffnete mein Sohn. Als er meine nackten Brüste sah, fragte er überrascht, ob sie größer geworden sind? „Mein Schatz, ich habe auch den Eindruck, dass meine Brüste noch größer geworden sind! Wahrscheinlich liegt es daran, dass regelmäßig an ihnen gesaugt wird. Jetzt kannst du das ja wieder übernehmen, die Milchpumpe habe ich zu Hause gelassen. Und meine BHs sind zu klein geworden!" Wir gingen zum Bett und ich zog auch meine Hose und meinen Slip aus. Wie immer würde ich die ganze Zeit nackt in seiner Wohnung sein.

Bevor mein Sohn damit begann, an meiner Brust zu saugen, spreizte er meine Beine, zog meine Schamlippen auseinander und begrüßte meine Muschi mit einem intensiven Zungenkuss. Seit dem letzten Wochenende waren die Haare etwas nachgewachsen, aber die sollte mein Sohn wieder wegrasieren. Nachdem er kurz in meine Muschi eingetaucht war, zog ich ihn zu mir rauf und bot ihm eine Brust zum Saugen an. Während er an meiner Brustwarze nuckelte spielte er mit meinen Schamlippen. „Oh Schatz, du weist gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe!" Ich griff nach seinem Penis und schob die Vorhaut zurück. „Mami ist bereit, deinen Samen zu empfangen!", ...

... hauchte ich ihm ins Ohr. Ohne aufzuhören an meiner Brust zu saugen, rutschte sein Penis in meine nasse Muschi. Mein Gott, war das schön, ihn wieder in mir spüren zu können. "Los Schatz, gib deiner Mami, was sie braucht! Spritz alles in mich rein, ja?"

Mein Sohn zuckte und entlud sich in mir. Sein Sperma überflutete meine Muschi. Er legte sich ganz auf mich, sein Kopf zwischen meinen Brüsten. Mit meinen Beinen über seinem Po gekreuzt hielt ich ihn fest, so konnte sein Penis nicht aus mir herausrutschen.

Mein Sohn richtete sich etwas auf, ich hielt aber immer noch fest. Er liebkoste meine Brüste, dann küsste er mich. „Schatz, weist du was?", sagte ich zu ihm, „wenn du gleich deinen Penis herausziehst, hol bitte schnell ein kleines Schälchen. Ich möchte dein Sperma in die Schüssel laufen lassen, um zu sehen, wie viel du in mich reingespritzt hast, ja?" Langsam zog er seinen Penis heraus und ging schnell in die Küche. Ich presste die Beine fest zusammen, bis er wieder da war. Ich hielt das Schälchen so gut es ging unter meine Muschi und kniete mich hin. Sein Sperma - vermischt mit meinem Saft - lief aus meiner Öffnung in die kleine Schale.

„Schau mal Schatz, das hast du alles in mich reingespritzt!", sagte ich und zeigte ihm die Flüssigkeit in der Schale. Ich tauchte einen Finger in das Sperma und leckte ihn ab. „Mhh, schmeckt gar nicht so schlecht!" Ich schaute ihn lächelnd an. „Komm zu mir, ich möchte dich sauberlecken, da klebt doch bestimmt noch etwas Sperma an deinem ...