Zurück von der Tagung
Datum: 15.01.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... verschmiert den Partyraum.
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Auf einer andern Party, einige Zeit später, fand ich dann heraus, warum Melanie immer eingeladen wurde. Ritchie und Frank waren auch da und glaubten, das ich sie wieder ranlassen würde. Da ich meinen beiden Ex „Liebhabern" aus den Weg gehen musste, verschwand ich kurz in der Garderobe. Da sah ich wie der Gastgeber und drei andere Typen zusammen mit Melanie zu später Stunde mit ihr in den ungenutzten Partykeller der Eltern verschwanden. So unauffällig und leise, wie ich konnte, folgte ich ihnen. Hinter einer spanischen Wand konnte ich mich zwischen abgestellten Möbeln verstecken, aber trotzdem sehen und hören, was passierte. Melanie zog den Saum ihres Rockes hoch und ihren Slip aus. Dann streifte sie ihr Oberteil über den Kopf, befreite ihre kleinen, spitzen Titten aus dem BH und lehnte sich über einen Tisch. Der Gastgeber öffnete seine Hose, sie kniete sich vor ihm hin und schon hatte sie den Schwanz im Mund. Schließlich zog man sie hoch, einer stellte sich hinter sie und steckte ihr seinen Prügel direkt in den Arsch. Melanie schrie vor Schmerz auf, aber er hörte nicht auf. Er brauchte eine Weile, bis er ganz reinkam, er keuchte, die anderen sahen mit heruntergelassen Hosen zu. Dann aber hörte ich Stimmen: „Oh, ja, so ist es schön! Jetzt wird ihr schön der Arsch gefickt." Das muss der Gastgeber gewesen sein. Dann sah ich durch einen Schlitz, wie er und alle anderen ihr abwechselnd in den Arsch, in die Möse ...
... oder in den Mund fickten. Dabei kneteten die, die nicht dran waren, grob ihre kleinen Brüste.
Ritchie und Frank kamen auch herunter und zogen sich die Hosen aus. Einige Gesprächsfetzen hörte ich zwischen den beiden und dem Gastgeber: „...wolltet ich nicht die kleine Blonde mit den dicken Titten mitbringen...?" „...nicht mehr da....!" „...Schade, da wäre mehr dran als an der hier...!" Kurz danach sah ich, wie sich die beiden an den rein- und raus stecken beteiligten. Später legten die Kerle Melanie mit dem Rücken auf den Tisch und ließen sie ihre Beine weit anziehen, um ihre Körperöffnungen zugänglich zu machen, vor allem ihren am Ende stark geweiteten Anus. Deutlich sah ich, wie die Jungs sie immer wieder, vor allen Dingen bevorzugt in den Arsch fickten, einige ohne Rücksicht förmlich hinein hämmerten. Einige spritzten dann auch darin ab, manche zweimal, es dauerte über eine halbe Stunde. Andere onanierten vor ihren Gesicht und spritzten ihr alles in den Mund oder über die Brüste. Sie wimmerte die ganze Zeit und als sie fertig waren, hauten die Typen ab und Melanie lag mit offenem Anus, aus dem ein Rinnsal Sperma auf den Boden floss, auf dem Tisch. Dagegen war mein Sex nach der Wohnheimparty noch gut gewesen.
Um nicht gefunden zu werden, duckte ich mich hinter die Wand. Als die Typen an mir vorbei waren, kam ich hervor und schritt auf Melanie zu, die jetzt masturbierend auf den Tisch lag. Als sie kurz vor dem Orgasmus war, stellte ich mich neben sie und sah sie fragend ...