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Mittagspause
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Ihre rechte Brustwarze ist hart Mit der anderen Hand öffne ich ihre Bluse noch weiter. Ich beginne nun auch ihre linke Brust zu streicheln. Ihr Hintern drängt gegen meinen Unterleib. In meiner Hose scheint ein wildes Tier zu wohnen. Ich befreie ihre Titten, Schöne straffe Titten, die es eigentlich nicht verdient haben den ganzen Tag eingesperrt zu sein. Mit ihrer Hand beginnt sie an meinem Gürtel zu fummeln. Sie öffnet den Reisverschluss meiner Hose. Ich schicke meine Hand auf Eroberungstour, streiche ihr über den Bauch, die Schenkel, bis zu Ihrem Rocksaum und schiebe diesen nach oben. Ihr ist es inzwischen gelungen, mein bestes Stück zu befreien. Machs mir von hinten haucht sie, stütz sich am Geländer ab und drück ihren Hintern gegen mich. Meine Hand gleitet von vorn zwischen ihre Schenkel auf der Suche nach einem Feuchtgebiet und wird unter den winzigen Stück Stoff, das ich beim Aufstieg schon gesehen habe fündig. Mein Finger gleitet in eine feuchte Grotte Die Braut ist wirklich heiß! Der Weg ist frei. Von hinten schiebe ich meinen Speer zwischen ihre Schenkel Von vorn weist ihm meine Hand den Weg ins Ziel während ich mit der anderen Hand ihre Brüste knete Langsam dringe ich in sie ein. Mein arbeitslos gewordene triefend nasse Finger brauchen ein neues Betätigungsfeld. Ich stecke sie in ihren Mund und sie beginnt lustvoll daran herumzuknabbern. Inzwischen habe ich mein bestes Stück bis zum Anschlag in der Dame versenkt. Langsam wieder raus, wieder rein ich steigere ...
... die Taktzahl. Sie beginnt lustvoll zu stöhnen. Der Hochsitz beginnt zu wanken. Mit jedem Stoß schrappen ihre Brüste über das raue Holzgeländer. Ihre Brustwarzen sind so hart, damit müsste sie eigentlich Kerben in das Geländer ritzen können. Inzwischen bearbeite ich dieses geile Stück wie ein Dampfhammer. Immer härter, immer fester. Der Hochsitz schwankt gefährlich. Wie lange hält das morsche Ding dieser Belastung noch stand. Gleich stöhnt sie. Ich werde das auch nicht mehr lange aushalten. Die Frage ist, hält der Hochsitz noch so lange oder kommt vor dem Orgasmus der freie Fall ins Bodenlose? Dann die Explosion Mit einem letzten, tiefen Stoß entlädt sich alles was sich bei mir angestaut hatte in ihre tiefe, nasse Grotte. Der Hochsitz steht noch. Langsam lassen wir voneinander ab. Wir ordnen unsere Kleidung. Mit weichen Knien machen wir uns an den Abstieg und auf den Rückweg. Die Mittagspause ist gleich um. Wir sollten uns beeilen. Da fragt sie mich nach einem Taschentuch. Doch wer hat mitten im Sommer schon Taschentücher dabei. Ich jedenfalls nicht. Während ich noch frage wozu sie denn jetzt ein Taschentuch braucht schaue in an ihr hinunter. Da sehe ich es. Auch meine Kollegin kann die Physik nicht austricksen. Flüssigkeiten fließen nun mal nach unten. Was ich so mühsam in ihr deponiert hatte, floss nun an der Innenseite ihre Schenkel hinunter. Als wir ins Büro zurückkamen verzog sie sich deshalb auch gleich auf die Damentoilette. Ich begab mich zurück an meinem ...