Mittagspause
Datum: 26.11.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... aus kann der Jäger das Wild beobachten, wenn es früh morgens auf der Lichtung da vorn äßt. erkläre ich meiner eigentlich gar nicht so unattraktiven Kollegin. Von da oben hat man bestimmt eine tolle Aussicht. Kann man da hoch? fragt sie. Sicher, sollen wir? frage ich zurück. Ich bin aber nicht ganz schwindelfrei Kein Problem, ich helfe ihnen verspreche ich. Sie gehen voran, ich bleibe dicht hinter ihnen, so dass nichts passieren kann. Sie steigt die ersten Stufen hoch, ich warte einen kurzen Moment und folge ihr dann. Auf halber Höhe bleibt sie stehen. Die alte, schon etwas morsche Leiter schwankt bedenklich Nicht nach unten sehen rufe ich ihr zu und richte meinen Blick nach oben. Mir stockt der Atem. Ich sehe genau unter ihren etwa knielangen Rock. Darunter trägt sie einen weißen Slip. Nein ein weißes Nichts, einen String. Ein Stück Schnur das zwischen ihren Pobacken eigentlich nichts verdeckt und sich nach vorn zu einem winzigen Dreieck erweitert, das mit Mühe und Not gerade mal die Schamlippen bedeckt. Ich habe Angst, das wackelt hier so meldet sie sich von oben. Nicht nach unten sehen, ich bin ganz dicht hinter ihnen, es kann nichts passieren.
Ich steige weiter, bis ich nur noch eine Stufe unter ihr stehe Ich greife links und rechts an ihr vorbei an die Holme der Leiter und stehe jetzt genau hinter ihr. Die unterschiedliche Körpergröße ist nun kompensiert, da sie ja noch eine Stufe höher steht wie ich. Unsere Körper berühren sich. Ich flüstere ihr zu Ganz ruhig, keine ...
... Angst ich bin direkt hinter ihnen, Sie können nicht fallen, ich halte Sie. Und jetzt vorsichtig weiterklettern, wir wollen doch die Aussicht da oben genießen. Sozusagen als Lohn der Angst. Sie will weiter hochsteigen. Dabei drückt sie ihren Hintern gegen meine Lenden. Oh verdammt, eigentlich müsste sie jetzt gespürt haben, dass ich einen Ständer habe. Der Anblick vorhin war einfach zu viel. Aber sie merkt nichts, oder tut zumindest so und klettert weiter. Ich immer dicht hinter ihr, sozusagen auf Tuchfühlung. An der Plattform angekommen halte ich sie an den Hüften um ihr zu helfen.
Dann folge ich ihr schnell und wir stehen beide auf der Plattform, die nach 3 Seiten mit einem einfachen Holzgeländer gesichert ist. Geschafft! Und schauen sie mal, die Aussicht, das hat sich doch wirklich gelohnt sage ich zu Ihr. Sie steht mit dem Rücken zu mir am Geländer und schaut auf die Lichtung. Ich lege meine Hände von hinten auf ihre Schultern. Sie drückt ihren Po gegen mich. Also jetzt muss die doch bemerken, dass sich da bei mir was tut. Sie lässt sich nichts anmerken und beginnt leicht mit den Hüften zu kreisen und drängt dabei gegen mich. Du geiles Luder, du hast es darauf angelegt. Du weist wohl ganz genau was hier abgeht. Ich beuge mich über Sie berühre ihr linkes Ohr mit den Lippen. Meine rechte Hand rutscht von ihrer Schulter nach vorn und gleitet in ihren Ausschnitt. Ich spiele an den Spitzen ihres BHs. Sie lässt es geschehen Mein Zeigefinger geht auf die Suche und wird fündig. ...