1. Lena und Stefan 01


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zum Glück immer leerer. Plötzlich ein Geräusch hinter uns! Ein Mann war völlig unbemerkt von der uns abgewandten Seite an die Insel heran geschwommen. Mir gefror das Blut in den Adern! Und auf einmal fühlte sich das Wasser ziemlich kalt an. Selbst, wenn er nicht sehen würde, dass ich nackt war, er würde sich denken können, wessen Badekleidung da auf der Insel liegt. Stefans Hand verharrte auf meinem Bauch. Doch der Mann machte zum Glück keine Anstalten, auf die Insel zu wollen, und schwamm gemütlich an uns vorbei. Viel zu langsam für meinen Geschmack, aber Hauptsache, er verzog sich wieder! Langsam entfernte er sich in Richtung Ufer.
    
    Ich spürte, wie sich Stefans Hand wieder rührte. Erst dachte ich, dass mir durch den Schreck alles vergangen sein müsste, aber nein, ich war noch immer heiß auf ihn. Unsere Spielchen hatten mich schon zu sehr erregt, als dass die Lust jetzt einfach verschwinden könnte. Und auch Stefan wollte mehr. Er streichelte wieder über meine Brüste, meinen Bauch und schloss auch meinen Venushügel und meine Schamlippen in seine Liebkosungen ein. Ich konnte gar nicht anders, als meine Beine ein wenig zu öffnen… Er schien nur darauf gewartet zu haben, denn schon spürte ich einen Finger an meiner Muschi, bereit, ein klein wenig in sie einzudringen. Ich drehte mich zu Stefan um. Ich wollte ihn jetzt küssen.
    
    Während ich das tat und mich weiter mit einem Arm an der Insel festhielt, umklammerte ich seine Beine mit den meinen. Da spürte ich auch schon wieder ...
    ... seine wunderbare Hand an meiner Spalte und einen Finger, der sich fordernd in sie hinein bohrte…. Mir blieb fast die Luft weg! Jetzt erst merkte, ich wie nah ich all die Zeit schon vor dem Höhepunkt war. Und es war nur eine Sache von Minuten in denen mich Stefan sanft mit dem Finger fickte, und ich kam in einer wahren Explosion! Ich hatte die Badeinsel losgelassen und klammerte mich an Stefan, während Wellen von Lust meinen jungen Körper zucken ließen und langsam abebbten.
    
    Nach ein paar Minuten öffnete ich wieder die Augen. Stefan hielt sich weiter an der Badeinsel fest, und hielt auch mich, dass ich nicht unter Wasser glitt. Wahnsinn! Ich schaute mich unsicher um, aber niemand war in der Nähe. Nur am Ufer konnte ich noch ein paar wenige Gestalten erahnen, aber es war schon langsam recht dunkel geworden, und hoffentlich sahen die genauso wenig von uns, wie ich von ihnen.
    
    Ich küsste Stefan und löste mich ein wenig von ihm. Meine Hand wanderte zu seiner Badehose, ich konnte seine harte, pochende Männlichkeit in der Hose spüren. Armer Stefan, er musste vor Verlangen vergehen! Jetzt miteinander zu schlafen, würde aber nicht gehen, denn wir wollten keine Schwangerschaft riskieren. Und wer hat schon ein Kondom in der Badehose? Also griff ich beherzt zu und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Ich fühlte ihn stark und heiß, und begann, ihn langsam zu wichsen. Stefan schaute mich an, ich sah die pure Lust in seinen Augen, aber auch die Enttäuschung. Irgendwie erwartete er wohl ...