Lena und Stefan 01
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Eigentlich dritter Teil meine Stefan und Lena Serie.
Die ersten beiden Teile findet Ihr unter den Namen:
Im elterlichen Garten
Beim Kochen Lust auf mehr bekommen
Leider kann ich die Beiträge nicht mehr nachträglich zu einer Serie zusammen fassen, daher fange ich mit diesem Teil bei 1 an.
Vielen Dank an Tom fürs Korrekturlesen und für seine Hilfe bei den Formulierungen. Ich hoffe Ihr habt soviel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben :)
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Es war Hochsommer. Der erste Sommer mit Stefan. Wir waren noch nicht lange zusammen und ich lernte durch ihn gerade Seiten der Sexualität an mir kennen, die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Ich war, bevor ich ihn kannte, eher ein schüchternes Mädchen. Eines, das lieber Badeanzug als Bikini trug, selbst im Sommer nicht bauchfrei herumlief, und auch sonst eher zurückhaltend war. Stefan war das genaue Gegenteil davon. Nicht nur, dass er ein Mann war. Er war auch mutig, ja fast verwegen, und sehr viel erfahrener in Sachen Sex. So schaffte er es immer wieder, mich zu Dingen zu überreden, die ich aus eigenem Antrieb nie gemacht hätte.
Wie in diesem Sommer. Einen Monat bevor diese Geschichte passierte, hatte Stefan mir ein besonderes Geschenk gemacht: einen Bikini. Er meinte, dass es doch schade wäre, meine schöne Figur in einem Badeanzug zu verstecken. Aber eigentlich ging es mir ja gerade darum! Lange hatte ich gezögert, ihn anzuziehen. Aber für dieses Wochenende hatte ich es ihm fest versprochen.
Wir ...
... fuhren zu einem Baggersee. Es war mittags, als dort ankamen, und es war es sehr voll, was bei dem Wetter auch kein Wunder war. Ich hatte den Bikini schon zuhause angezogen, so dass ich nur noch meine kurze Hose und das T-Shirt ablegen musste. Da stand ich nun in der Menge von Menschen im ungewohnten Bikini, und konnte mich erst mal gar nicht so richtig wohl fühlen. Ich fühlte mich nackt und dachte, dass mich wohl jeder Mann hier anstarren würde. Stefan schien zu spüren, was in mir vorging, und zog mich schnell ins Wasser. So kam ich gar nicht lange dazu, mir Gedanken zu machen, und es wurde ein schöner Nachmittag im Wasser. Wir hatten jede Menge Spaß!
Der Baggersee war ziemlich groß, und in der Mitte lag eine kleine, künstliche Badeinsel aus Holz, auf der sich ein paar Jugendliche sonnten und allerlei Schabernack trieben. Eine Leiter erleichterte die Eroberung dieser Insel inmitten der lärmenden Badegäste.
Gegen Nachmittag wurde es dann zusehends ruhiger. Viele Familien mit ihren Kindern waren inzwischen verschwunden, und auch die älteren Semester verzogen sich nach und nach. So waren am Ende nur noch ein paar Jugendliche und jüngere Erwachsene hier, die sich auf der Fläche gut verteilten. Wir hatten noch eine Weile genießerisch in der wunderbar warmen Sonne gelegen, aber auch die begann bald, unterzugehen. Es wurde langsam aber sicher dämmrig.
Ich war tief in Gedanken versunken, als mich ein Kuss von Stefan weckte. Genau das hatte ich gebraucht, und so umarmte ich ihn ...