1. Meine Herrin kommt nach Hause


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... halten können. Aber bei Deiner genitalen Bestückung bleibt Dir eh nichts anderes übrig, als die Zunge einzusetzen. Die Operationen scheinen ja nicht gefruchtet zu haben. Befruchten wirst Du mit Deinen defekten Hoden keine Frau. Ob Du Deinen Mann stehen kannst wird sich noch erweisen. Bisher habe ich da nur einen Halbsteifen entdeckt. Solche Männer, wie Du einer wirst, sind speziell dafür geboren Frauen zu dienen."
    
    Sie macht eine Pause. „Eigentlich sind alle Männer zum dienen geboren, - nur einige merken es nicht, dass sie von ihrem Schwanz regiert werden, der letztlich wieder in unserer Hand liegt. Deine spätere Frau wird sich die Befriedigung wo anders holen. Ich werde sie entsprechend einweisen, was sie zu tun hat, um Dich zu führen und um aus Dir trotzdem ein nützlichen Teil der Partnerschaft zu machen. Wegen Deinem Hodenhochstand müssen wir noch einmal zum Arzt. Ich bin da heute auf einen Artikel gestoßen, bei dem eine Hormonbehandlung in solchen Fällen eingesetzt wurde. Vielleicht wirst Du dann wenigstens eine vernünftige Erektion bekommen können. Meine Freundinnen meinten, dass der Dr. Alte da der richtige ist. Ich habe mir schon einen Termin für morgen früh geholt. Christel, meine Cousine meinte, warum dann nicht direkt beide Hoden entfernt werden könnten? Wo Du doch sowieso eher als Mädchen auf die Welt gekommen wärst. In der Bildzeitung war von einer geglückten Geschlechtsumwandlung die Rede. Aber ich meinte, dass Du mir als devoter Diener besser gefällst, der ...
    ... noch ein wenig die erotische Spannung zwischen Mann und Frau fühlen kann. Ob der Erfolg aber so weit führt, dass Du Kinder bekommen kannst ist eher zweifelhaft. Also wir werden morgen früh aufstehen. Ich werde Dich da Unten ausgiebig waschen, damit Du ordentlich beim Arzt erscheinen kannst. Da fällt mir ein. Deine Vorhaut habe ich schon lange nicht mehr überprüft. Zeig doch mal her."
    
    Mit einer Handbewegung gab sie mir zu erkennen, dass ich aufstehen darf und mich zu ihr hinbewegen soll. Nun stehe ich mit meinen Hüften vor ihrem Gesicht. Sie zieht mir die Unterhose herunter und langt an meinen Penis. Mit Zeigefinger und Daumen der einen Hand hält sie den Schaft fest, mit der Anderen schiebt sie die Vorhaut über die Eichel nach hinten. Ihre übrigen Finger sind dabei gespreizt.
    
    „Man kann ihn ja kaum zwischen den Fingern spüren. Na ja, vielleicht wird die Hormonbehandlung noch ein Wunder verrichten."
    
    Ich bin hinter der Vorhaut sehr empfindlich und zucke ein wenig. „Halt still!" Befiehlt sie und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Du wirst Dich noch an Reibung an dieser Stelle gewöhnen müssen." Dann versucht sie im Hodensack nach meinen Eiern zu greifen. Der Linke wird dann auch nach einiger Zeit gefunden. Nur den Rechten findet sie nicht.
    
    „Bei dem Linken hat die erste Operation wohl schon funktioniert. Der ist an Ort und Stelle, aber fällt dabei sehr mickrig aus. Der Rechte scheint wieder entflutscht zu sein. Da hat auch die zweite Operation nichts genützt. Der ist ...