1. Meine Herrin kommt nach Hause


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Meine Herrin kommt am Abend völlig erledigt und leicht angeheitert nach Hause. Schon im Flur tritt sie ihre Schuhe von den Füssen, lässt ihren Pelz von den Schultern fallen.
    
    „Boh, bin ich fertig! Der Bankmensch war ne harte Nuss. Habe ihn dann aber doch mit der alten Masche klein gekriegt. Erst wollte er uns die Hypothek fürs Haus nicht geben. Aber zuletzt hat er mir dann doch die Füße geleckt. Männer sind halt so simpel!"
    
    Ja, Mama ist eine tolle Frau! Ich kann gut verstehen, dass nicht nur mein Vater ihr zu Füßen liegt, sondern eigentlich fast alle Männer, die ich kenne -- einschließlich meiner Wenigkeit.
    
    Ich eile zu ihr hin und sammle die Schuhe und den Pelz auf. Mutter marschiert während dessen ins Wohnzimmer. „Hansi, das Wohnzimmer ist ja kalt! Hast wohl wieder vergessen den Ofen zu befeuern." Ich eile zu ihr, um ein paar Tritte entgegen zu nehmen. Sie lässt sich in den Sessel fallen. Ich mache mich daran Feuer im Ofen zu machen. „Lass das sein und komm gefälligst her und massiere meine Füße. Dann kannst Du mir eine Decke bringen und ein warmes Fußbad machen."
    
    Ich tue was mir befohlen. Ich knie mich vor ihr nieder und reibe mit meinen Händen ihre Füße -- noch mit ihren Nylons bestrumpft. Sie riechen streng nach Schweiß -- war wohl ein anstrengender Tag für meine Herrin. Ich gehe mit der Nase ganz nah heran. Ich möchte ihre Zehen am liebsten küssen und lecken. Aber sie stößt mich mit ihrem Fuß beiseite. Auf der rechten Seite entdecke ich eine Laufmasche. Ich ...
    ... hoffe, dass nicht meine ungeschickten Hände daran schuld sind.
    
    „Oh, das tut gut. Für solche Dienste bist Du ja dann doch zu gebrauchen, du kleiner Wicht. Lecken kannst Du meine Füße später."
    
    Dann hole ich die Decke, hole Wasser aus dem Bad und knie mich mit der Schüssel mit warmen Wasser vor ihr.
    
    „Zieh mir die Strümpfe aus, du kleiner Cucki. Ich hoffe das Wasser hat die richtige Temperatur. Dann kannst Du mir die Füße lecken, bevor ich sie ins Wasser stecke."
    
    Während sie im Sessel sitzt versuche ich ihre Strapse zu öffnen, aber sie sitzt darauf.
    
    Was soll ich tun. Ich kann ihr schlecht befehlen auf zu stehen. „Mama ich komme nicht an die hinteren Strapse heran. Kannst Du vielleicht..." Bevor ich den Satz zu Ende rede, fällt sie mir ins Wort: „Mach schon, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!"
    
    Ich nestle an der Unterseite ihrer Schenkel herum, um die Strümpfe von den Strapsen zu lösen. Aber es geht sehr schwer und ich rutsche ab. Mama wird ungeduldig. Plötzlich richtet sie sich auf und ist entsetzt. „ Was sehe ich dort? Was hast Du mit Deinen ungeschickten Händen wieder angestellt? Da ist ja eine Laufmasche. Weißt Du was die echten Nahtnylons gekostet haben?" Sie beugt sich vor und gibt mir ein paar Ohrfeigen. „Zu den 20 Striemen bekommst Du heute Abend noch 10 weitere, wegen Deiner Ungeschicklichkeit." Ich schaue bedröppelt zu ihr auf und höre mich sagen: "Ja, meine Herrin!"
    
    „Wenn Du Dich später bei einer Frau so tölpelhaft anstellst, wirst Du diese nicht ...
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