1. Spritzer 16


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gleitcreme behandelten Finger in den Po der Freundin ein und bearbeitete den Anus vor. Paola empfand das Ganze als nicht besonders angenehm, aber besonders schlimm sei es auch nicht, sagte sie. So kam es, dass sich Karli zum ersten Mal hinter der Mama kniend in deren Bauch entlud. Es war ein fulminanter Orgasmus gewesen, der noch dadurch gesteigert wurde, dass die Franzi ihm im letzten Augenblick einen Finger in den Hintern bohrte, aber nicht sehr tief. Als der Junge den Penis aus Mamas Po herauszog, quoll blubbernd ein milchiger Schleimklecks aus demselben. Die Franzi saugte den Samen auf.
    
    ***
    
    Franzi fand, dass Paola sich doch von Zeit zu Zeit einen Mann leisten sollte. Sie hatte die Geliebte überzeugt, die Pille zu nehmen und hatte einen früheren Lover vorgeschlagen, von dem sie behauptete, er sei so ziemlich der Einzige gewesen, an den sie noch exzellente Erinnerungen habe. Sie lobte sein Können in hohen Tönen, beschrieb ihn als einen durchaus gut aussehenden Mann, einen Schwarzen, mit so einem Ding. Dabei zeigte sie die Maße, Länge und Dicke, nach Art der Petrijünger mit den Händen an. Beide Frauen kicherten ob der maßlosen Übertreibung, aber Paola verstand, dass es sich um ein anderes Kaliber handeln durfte, wie bei Karli. Maomé, so hieß der Mann, war wirklich ein Kerl von vollendeter Schönheit. Als Paola ihn zum ersten Mal sah, fühlte sie so was wie Schmetterlinge im Bauch und ihre Muschi wurde feucht. Karli sollte eigentlich nicht von der Partie sein, Maomé ...
    ... hatte aber, nachdem ihm Franzi so manche Pikanterie mitgeteilt hatte, den Wunsch geäußert, den Jungen 'mitspielen' zu lassen. So durfte Karli Maomés Riesending auspacken. Er kniete sich hin, öffnete Maomés Hosenschlitz, griff mit einer Hand in die Hose, ertastete einen mächtig dicken, halb steifen Rüssel und beförderte ihn an die frische Luft.
    
    - Wow! - Nicht wahr, sagte die Franzi und zog Karlis Hose herunter.
    
    Sein Schreinerbleistift stand wie ne Eins.
    
    - Nimm ihn doch in den Mund, sagte Franzi. Dann spürst du in wachsen.
    
    Karli spürte, wie der Schlauch anschwoll und hart wurde in seiner Mundhöhle. Er musste würgen. Maomé entzog sich ihm.
    
    - So, jetzt die Mama!, sagte er.
    
    Paola und Franziska waren im Kuss vereint gewesen und lösten sich nun voneinander.
    
    - An dir!, sagte die Franzi zu Paola. Lass es dir gut ergehen. Ich nehme deinen Sohn.
    
    Paola legte sich auf den Rücken, zog die Beine bis zu den Schultern hoch und bot sich dem schönen fremden Mann dar. Der kniete sich zwischen ihre Schenkel, zog die dunkle Vorhaut über die für einen Schwarzen erstaunlich rosa glänzende Eichel und sagte:
    
    - Schau her, Karli, jetzt schiebe ich ihn deiner Mama rein.
    
    Dann versenkte er sein Glied. Paola hauchte ein genussvolles Ah und gab sich selig lächelnd den Stößen des Mannes hin.
    
    Die Franzi hatte sich unterdessen hingekniet, ihren Po hochgereckt und den Karli aufgefordert sie zu besteigen. Und das tat er dann auch. Allerdings führte er sein Ding nicht in die Muschi ...
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