Der Schulweg
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... war es zu spät.
Auf der Höhe des Maisfelds, sagte die Hannelore zu mir „So Peter, jetzt zeig mir noch mal deinen Schwanz!“. „Wieso?“ fragte ich. „Weil ich ihn sehen möchte und zwar in ganzer Größe. Also hier rein ins Maisfeld!“ sagte sie bestimmend. Ich ging mit ihr wieder in unser Versteck und zog mich ganz nackt aus. Langsam wuchs mein Schwanz auch zu seiner ganzen Größe heran, als ich ein rascheln im Maisfeld nicht weit von uns entfernt, zu hören bekam. „Still!“ sagte ich und schaute die Hannelore erschrocken an. Da lachte sie nur und sagte: „Keine Angst, dass ist nur die Eva-Maria und die Ingrid“. Beides sind Vereinkameradinnen im örtlichen Handballverein. Mir blieb die Spucke weg. Sofort schieß mir das Blut in den Kopf und ich beschimpfte die Hannelore, dass sie so gemein ist. Da standen die beiden Mädchen auch schon vor uns. Ich hielt mir mit beiden Händen meine Scham zu und suchte verzweifelt nach meinen Anziehsachen. „Du brauchst gar nicht zu suchen,“ sagte die Hannelore, „deine Klamotten habe ich schon in Sicherheit gebracht!“ Eva und Ingrid grinsten nicht schlecht und konnten es gar nicht fassen, mich splitternackt zu sehen. Sie umringten mich, bis die Ingrid, die nicht weniger kräftig in der Statur war, wie die Hannelore, mich von hinten an den Armen packte und mir damit meine Hände als Schutz für meine Scham entriss. Jetzt hatten die anderen beiden ein leichtes Spiel. Jede nahm eines meiner Beine in die Hand und so hielten sie mich mit gespreizten Beinen in ...
... der Luft. Ich war ihnen völlig hilflos ausgeliefert. Schreien nutzt nichts. Wie sieht dass aus, ein Junge splitternackt von drei Mädchen überwältigt. Eine noch größere Blamage konnte man sich auf einem kleinen Dorf nicht geben. Also hielt ich still. Die Mädchen genossen erst einmal den Anblick. Voll erigiert stand mein Penis senkrecht nach oben. Die Eichel prall mit Blut gefüllt leuchtete dunkel rot und glänzte.
Die Hannelore löste die Ingrid darin ab mich von hinten festzuhalten, schließlich hatte sie heute ihren Spaß mit mir schon gehabt, während die anderen beiden ihr Spielchen mit meinem voll ausgefahrenen Schwanz jetzt begannen. Die Ingrid packte mein Schwert und schob die Vorhaut leicht vor und dann mit einem kräftigen Ruck zurück. Langsam aber mit viel Gefühl variierte sie den Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausübte, wobei sie immer mit der Unterseite des Daumens meine Eichel an der Stelle massierte, an der die Vorhaut angewachsen ist. Eva dagegen spielte mit meinen Hoden und genoss es sichtlich meine Eier von der einen Seite auf die andere zu schieben und dabei immer wieder einmal beherzt den ganzen Hodensack in die Hand zu nehmen um zuzudrücken, was einen leichten, aber doch spürbaren Schmerz auslöste. Jeder Ton, jedes Stöhnen, das von mir ausging wurde mit großem Gelächter wahrgenommen. Hannelore forderte Ingrid jetzt auf den Rhythmus zu erhöhen und warnte ihre Freundinnen welche Folgen das haben würde. Daher brachte man mich in Position, so dass keines der ...