1. Der Schulweg


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Seit 2 Jahren teilen wir uns schon unseren gemeinsamen Schulweg. Hannelore ist in der Entwicklung ihrem Alter(16J.) weit voraus. Sie ist sehr burschikos und gut gebaut. Als Handballerin ist sie sehr kräftig und muskulös. In unserer Klasse zieht jeder der Jungs gegen sie den Kürzeren. Trotzdem hat sie eine weibliche Figur. Ihr großer Busen und ihr ausgeprägtes Becken verleihen ihr eine feminine Note. Ihre beiden
    
    Grübchen im Gesicht geben ihr weiche Gesichtszüge. Sie schminkt sich nicht, was sie auch nicht notwendig hat, da sie kräftige dunkle Augenbrauen hat.
    
    Hannelore ist nicht sehr gesprächig, aber wenn sie etwas sagt, dann ist sie ganz schön frech und schnippisch. In der Schule und am Schulhof begegnen wir uns eigentlich nicht. Aber durch unseren gemeinsamen Schulweg vom Schulbus bis nach Hause, kommen wir uns näher. Dabei ist sie immer ganz nett.
    
    In der letzten Zeit ist mir ihre Weiblichkeit immer mehr aufgefallen, sodass ich sie genauer beobachtete. Gerne hätte ich ihr mal an ihren Busen gefasst, aber ungefragt kann das bei der Hannelore ganz leicht daneben gehen.
    
    Es war Sommer und recht warm. Hannelore hatte einen kurzen Rock, Turnschuhe und ein ärmelloses Shirt an. Darunter trug sie immer eine Sport-BH der ihre großen Brüste bändigen musste. Ich trug eine Jeans, ein Hemd und Zehdurchschuhe. Wieder reizte mich der Gedanke einmal Hannelores Brüste anzufassen. Wir gingen eine Weile wortlos nebeneinander her bis ich mir ein Herz fasste und sie fragte ob sie ...
    ... mich mal ihre Brüste anfassen lässt. „Spinnst du, wie kommst Du denn auf so eine Idee?“ Ich sagte: „Es würde mich halt reizen.“ „Und wo darf ich Dich anfassen!“
    
    „Ich mache Dir einen Vorschlag: Wir knobeln, wer gewinnt, darf dem anderen ein Kleidungsstück ausziehen, welches ist egal und wer als erster nackig ist, der muss sich überall anfassen lassen!“ „Spinnst Du, wie stellst Du Dir denn das vor, hier auf der Straße?“ „Nein - wir gehen in das Maisfeld neben uns, ich habe da schon ein kleines Versteck“, sagte ich ganz fest entschlossen. „Zeig mal!“ sagte sie und folgte mir gleich in das Maisfeld. Nach ein paar Windungen kamen wir an einen kreisrunden Platz, der etwa 3m Durchmesser hatte.
    
    Jetzt standen wir uns gegenüber! „Und jetzt?“ fragte sie. Jetzt Knobeln wir „Schnick, Schnack, Schnuck“, das kennst Du doch, Stein schleift Schere, Schere schneidet Papier, Papier wickelt den Stein ein, das sind die Regeln. „Okay“ sagt sie und los geht’s.
    
    „Schnick, Schnack, Schnuck!“ Hannelore hat den Stein, ich die Schere. Sie lacht und freut sich sichtlich, dass sie damit beginnen kann, mich auszuziehen. Mein Herzschlag wird schneller und ich dachte sie zieht mir erst mein Hemd aus. Aber Hannelore ist ganz zielstrebig und öffnet mir die Jeans, geht in die Knie und zieht mir die Jeans herunter, sodass auch fasst die Unterhose mit runter rutschte. Nur weil mein Penis schon in Erregung war und etwas abstand, blieb die Unterhose daran hängen.
    
    Mit einer spitzen Bemerkung sagt sie „Na, da ...
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