1. Der Schulweg


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ist ja einer schon ganz vorwitzig!“. Ich werde sofort puderrot im Gesicht und die Anspannung steigt. Die nächste Runde: „Schnick, Schnack, Schnuck!“ Hannelore hat die Schere und ich das Papier. „Mist“ sagte ich und Hannelore begann laut zu lachen. „Los komm her, zeig mir deinen Pimmel!“ sagt sie und zieht mir auch schon die Unterhose runter. Sie pustet lauf los, als ihr mein voll erregiertes Glied fast ins Gesicht springt. „Komm steig ganz aus der Hose raus“, forderte sie mich auf, wobei sie die Jeans und meine Unterhose nahm und hinter sich warf. Ein ganz schön blödes Gefühl unten herum vollständig nackt vor einem Mädchen zu stehen. Ich wollte mein Penis mit den Händen verdecken, da sagte sie „nein, nein, das gilt nicht, außerdem brauchst Du Deine Hände zum Knobeln! Also los, jetzt!“. Wir knobelten wieder und ich fragte mich mit welcher Technik ich sie wohl schlagen könnte.
    
    „Schnick, Schnack, Schnuck!“ Hannelore war wieder die Siegerin, es war frustrierend. Gleichzeitig triumphierte sie und lies es mich spüren, dass sie jetzt meine Herrin ist. „Los das Hemd her, sagte sie und machte sich nicht einmal mehr die Mühe mir das Hemd selbst auszuziehen.“ Sie warf es auf den Haufen hinter sich und sagte: „Ich freue mich schon darauf, was ich mit dir jetzt machen werde, ha, ha, ha!“. Ich entgegnete ihr „Du weist ja gar nicht ob Du noch mal gewinnst?“ „Du wirst schon sehen, schade, dass ich keinen Fotoapparat dabei habe um Dich hier so splitternackt ablichten zu können. So hast ...
    ... Du Dir Spiel nicht vorgestellt, oder?“ „Nicht wirklich! Aber lass uns weiter knobeln.“
    
    „Schnick, Schnack, Schnuck!“ Und dieses mal war endlich mir mal wieder vergönnt der Hannelore etwas auszuziehen, wo ich doch schon splitternackt, mit hoch erigiertem Penis, der senkrecht in die Höhe ragte, vor ihr stand. „Du kannst mir die Schuhe ausziehen!“ sagte sie herrisch und ich tat es. Wie ein nackter Sklave ging ich vor sie in die Knie und zog ihr ihre Turnschuhe aus. „Die Söckchen auch gleich?“ fragte ich, „Ja, sonst werden sie schmutzig“ sagte sie und befahl mir sie sorgfältig in die Turnschuhe zu stopfen. Ich stellte die Schuhe ordentlich neben ihr ab und wie ich wieder aus der Hocke hoch komm, sagt sie mit energischer Stimme: „Komm dreh dich um damit ich Dir auf Deinen nackten Arsch hauen kann!“ sagte sie und knallte mir mit der bloßen Hand kräftig auf meinen nackten Hintern. „Aua!“ schrie ich und spürte einen stechenden Schmerz auf der linken Arschbacke. „Ha ha ha!“ lachte sie und sagte: „Lass noch mal sehen, au ja man sieht gleich einen ganzen Handabdruck auf deinen süßen kleinen weißen Arsch! Aber jetzt kommt der da vorne dran, las uns noch mal knobeln.“
    
    „Schnick, Schnack, Schnuck!“ Hannelore hatte die Schere ich, den Stein. „Ja, jetzt bin ich noch mal dran!“ sagte ich und stürzte mich auf ihren Rock. Ich öffnete ihr den Reißverschluss auf der Seite und dann lies der Rock sich langsam über ihr ausladendes Becken abstreifen. Sie hatte ein großes Höschen mit Blümchen ...
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