Wie das Leben so spielt. Teil 2. - Sexgeschichten

Wie das Leben so spielt. Teil 2.

... beherrschen. Auch als er dann weiter nach unten geht, da lässt er die Intimzone außen vor. Ja, er weiß was sich gehört.

Später dann im Gasthaus da sitzen sie wieder bei Kaffee und Kuchen. Ja, der Platzwart weiß, was die deutschen Gäste gern haben.

Die zwei müssen mit einander reden. Dass sie sich mögen, das ist ihnen beiden doch schon klar. Doch zuerst bedankt sich die Hanna bei ihm, weil er am Strand nicht gleich über sie hergefallen ist. Es wäre ja ein leichtes gewesen da in sie einzudringen. Und wahrscheinlich hätte sie es da auch zuglassen. Doch das wäre es dann auch gewesen. Doch sie verspricht ihm, dass es noch so einige Gelegenheiten geben wird, und dann erwartet sie, dass er sich dann nicht mehr zurück hält.

Doch dann will sie wissen wie er so zuhause lebt. Ja, sie fragt ihn regelrecht aus. Doch sie ist richtig erstaunt, dass der Verlust so fest sitzt. Er muss sie wirklich sehr geliebt haben. Kein Wunder, dass er sich nun so zurück hält. Doch dann erzählt sie ihm ihre Geschichte. Und auch er versteht, warum sie ihn bisher nicht näher kommenlassen wollte. Aber, er bemerkt auch, dass sie sich wieder nach einem Manne sehnt. Ein Mann, den sie wirklich lieben kann und der sie auch wirklich liebt. Nein, sie will nicht mit einem Kerl spielen, Genauso wenig will sie dass der Kerl mit ihr spielt. Sie haben lange geredet mit einander.

Doch dann ist die Hanna aufgestanden, hat den Fritz an der Hand genommen und ist zu ihrem Wohnmobil gegangen. Vor der Tür hat sie ...

... ihn dann leidenschaftlich geküsst. Dem Fritz sind fast die Sinne geschwunden. Doch dann, als die Tür offen ist, da hat sie seinen Schniedel genommen und ihn zu sich herein gezogen. Dies ist doch nun wirklich eine klare Ansage. Ich weiß ja nicht ob es wirklich weh tut, wenn man einen Kerl am Schniedel hinter sich herzieht. Aber da folgt doch bestimmt jeder Kerl nach.

Breit genug ist ja das Bett im Auto. Und stabil ist es auch. Und weil das Mobil ja auf allen vier Rädern steht, da hat das auch nicht gar so arg geschaukelt. Ja, ganz zart hat der Fritz seine Hanna erst mal geküsst. Ja von oben bis unten. Ja, und auch den Schlitz hat er geküsst. Ganz tief ist er dabei mit seiner Zunge. Der Hanna hat das aber auch wirklich gefallen. Ja, das hat sie so vermisst. Sind da alle Männer gleich, oder ist es nur ein Zufall, dass der Hans damals das auch so gerne mochte. Und der war wirklich ein Meister darin. Doch halt, da gibt es noch einen der es so gut gemacht hatte. Das aber später.

Doch dann will sie dem Fritz aber auch zeigen wie lieb sie ihn hat. Nun soll er schön brav auf dem Rücken liegen. Nein, er soll sich ja nicht rühren. Auch sie küsst ihn erst mal anfangs von oben her. Ja, und wie Frauen doch so sind, und da will ich mich gar nicht loben, die entdecken doch gleich, wo es den Männern doch so gefällt. Die brauchen doch gar nichts zu sagen, sie reagieren einfach entsprechend.

O ja, und wie der Fritz reagiert hat. Der hat seine ganze Kraft gebraucht, um wirklich ruhig da ...