Wie das Leben so spielt. Teil 2.
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Teil 2.
Es war ja schon so einige Zeit her, da die zwei nicht mehr hier gewesen sind. Daher können sie auch nicht wissen, dass morgens, pünktlich um 8° erst die jugoslawische und dann die deutsch Hymne gespielt wird. Nicht dass die Gäste stramm stehen sollen, nein, der Platzwart will damit seine Gäste als Freunde ehren. Und wenn dann jemand einen besonderen Wunsch hat, dann wird der auch musikalisch erfüllt. So hat es sich ergeben, dass der Fritz sie dann auch am Morgen im Waschraum wieder gesehen hat. Geschmunzelt haben sie beide. Da ist doch das Eis geschmolzen.
„Ich bin die Hanna, und wie heißt du? Ach ja, ich komm aus . . . . !
Das hast du bestimmt schon bemerkt. Und du. Bist du auch da her?“
Also, ich heiß Fritz, und ja ich bin da auch zu Hause.“
„Komm, sei nicht so steif, du bist mir doch die ganze Zeit hinter her gefahren. Ich hab dich doch schon ab Nürnberg gesehen. Das Wohnmobil mit der Nummer, das vergisst man doch nicht. Hat aber Spaß gemacht, dich als heimlichen Begleiter zu haben.“
Nun ja, was soll man da sagen? Sie haben erst mal gemeinsam gefrühstückt. Dann haben sie die Idee nach Split zu fahren und sich die Stadt anzusehen. Das sie beide, weil es ja die Platzordnung so verlangt, nackt sind, das ist ihnen gar nicht aufgefallen. Gegen Mittag sind sie dann wieder auf dem Platz. Dort, in dem kleinen Gasthaus essen sie dann auch zu Mittag. Und während sie essen hat die Hanna den Wunsch baden zu gehen. Klar, wer so nah am Meer ist, der muss ...
... doch auch mal rein. Doch dann ist es bei den beiden passiert.
„Kannst du mir bitte mal den Rücken eincremen?“
„Ja, warum nicht, aber nachher musst du mich auch eincremen.“
Doch dieses Eincremen hat es in sich. Die Hanna hat da dem Fritz ja nicht nur den Rücke eingecremt. Die ist doch gleich bis runter an die Knie gegangen. Doch der Po ist der Mittelpunkt. Dieser Knackarsch, der hat es ihr angetan. Und dann meint die Hanna dass sie ihn auch vorne eincremen wolle. Das gehört doch auch dazu. Nun gut, wenn es so sein soll. Und er will ja auch kein Spielverderber sein. Da sitzt sie auf ihm, auf seinem besten Stück. Ja, sie spürt, wie er sich durch sie erregt. Da muss sie heimlich grinsen. Also so ist das, der ist doch aus Fleisch und Blut. Und es gefällt ihr sogar, dass der Fritz jetzt erregt ist. Da rutsch sie etwas nach unten, so dass der Schniedel jetzt frei nach oben zeigt. Doch die Hanna geht beim Eincremen brav dran vorbei. Nein, anfassen, das macht sie brav nicht.
Nun ist der Fritz dran. Erst mal den Rücken, schön brav auch den Hintern und die Schenkel. Dann dreht die Hanna sich um und verlangt auch di Vorderseite. Nun gut, sie ist ja nicht die erste Frau, die er so eincremt. Obwohl, diese Brüste haben es scheinbar doch in sich. So stramm war sein Schniedel doch schon lang nicht mehr. Und beim Vorbeugen, da sind doch zwei Lustrtopfen auf ihren Bauch gekommen. Das quittiert sie mit einem heimlichen Lächeln. Ja, der Fritz ist ganz schön spitz. Doch, er kann sich ...