Hilfslehrerin aus der Nachbarschaft - Sexgeschichten

Hilfslehrerin aus der Nachbarschaft

... Schwanz, der immer noch waagrecht wie ein Lineal abstand. Ich trocknete mich ab, hatte gerade die Hose halb hochgezogen, als sie nackt im Badezimmer stand. Ich starrte ihren Körper an, die harten Nippel, die kleinen Brüste, die kaum hängen konnten, und das behaarte Dreieck… Mein Schwanz zuckte.

Sie griff danach, zog mich zurück ins Wohnzimmer. Sie legte sich mit gespreizten Beinen hin und ohne nachzudenken sprang ich auf sie und drückte ihr meinen Schwanz in die Möse. Sie stoppte mich sofort, deutet auf einen Gummi. Brav zog ich den an schon steckte ich wieder in ihr drin. und «Langsam, langsam. Stoss nur ein paar Zentimeter rein, dann wieder raus... immer ein bisschen tiefer, aber beherrsch dich. Ich drehte fast durch, wollte nur noch ficken... ficken... ficken. Doch sie drückte mich mit den Händen weg, hielt mich auf Distanz, so dass ich nicht den ganzen Schwanz reinstossen konnte.

Es war ganz anders als mit Christine. Die lag da, spreizte die Beine oder hielt mir kniend ihren Hintern hin. Meist spritzte ich ziemlich rasch in den Gummi ab und fertig. Sie hier liess mich quasi warten, liess nicht zu, dass ich schneller wurde. Als ich endlich ganz in ihr drin war, hielt sie mir ihre Titten hin, ich sollte sie lecken. Als sich meine Lippen um ihre Nippel saugten, spürte ich, wie sie meinen Schwanz massierte mit ihrer Möse. Unglaublich! Und dann kam sie erneut. Nicht so heftig, aber sie schlang ihre ...

... Beine um mich, hielt mich fest und keuchte, dass ich fast Angst kriegte.

Ich löste mich von ihr, wusste nicht so recht, was ich machen sollte. Sie drückte mich aufs Sofa, setzte sich auf meinen Schwanz. «Der ist so hart, und so lang. So spürte ich ihn am besten. Und jetzt reite ich dich, bis du dein Sperma in mir abspritzst.» Ihre vulgären Worte machten mich noch geiler, ich umfasste mit beiden Händen ihr Brüste, während sie auf mir ritt. Zuerst langsam, dann immer schneller – wobei das kaum mehr eine Rolle spielte, denn ich hielt es nicht lange aus. Ich pumpte meinen Samen in ihre Fotze, immer mehr, und noch ein Spritzer.

Sie stand auf, stand vor mir, zog mit geübtem Griff den Gummi ab und hielt ihn vor mein Gesicht. «So geil warst du? Ist ja eine Riesenladung Sperma! Und das hast du alles in mich reingespritzt!» Sie ging ins Bad, während ich einfach sitzen blieb. Mein Schwanz lag halbsteif auf meinem Oberschenkel. Ich war geschafft, aber irgendwie auch noch geil. Sie kam zurück, immer noch nackt. Ihr Körper sah so ganz anders aus als der von Christine. Die war ein Mädchen, das hier eine Frau. Sie grinste als sie sah, wie sich mein Schwanz wieder verhärtete. «So, jetzt hast du eine kleine Ahnung, wie man das macht und wieviel Spass es machen kann.»

«Wann kann ich wiederkommen? – «Das geht nicht. Du hast eine Freundin, besorgs ihr richtig.» Und was denkt ihr, was ich am selben Abend noch machte.....