1. Hilfslehrerin aus der Nachbarschaft


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    Sie hatte uns erwischt! Ich lag gerade auf meiner kleinen Freundin und fickte sie wie ein Kaninchen. Ich rammelte sie quasi in die Matratze, die wir uns im Schuppen hinter dem Haus für unsere Treffen organisiert hatten. Wir lagen ganz hinten, durch einen Vorhang abgetrennt vom restlichen Zeugs. Dort hatte eigentlich nie jemand was zu tun. Da ich gerade damit beschäftigt war, meinen harten Schwanz in das kleine fast haarlose Fötzchen zu stossen, hatte ich nicht bemerkt, wie die Türe des Schuppens geöffnet wurde.
    
    Plötzlich wurde der Vorhang zur Seite geschoben und sie stand da. Sie war mindestens so überrascht wie wir. Ich versuchte gleichzeitig, meinen Ständer zu verstecken und den nackten Körper meiner kleinen dicken Freundin zu verdecken. Beides misslang wohl. Sie schaute auf meinen Schwanz, grinste, entschuldigte sich, drehte sich um und ging wieder raus.
    
    Sie, das war eine Nachbarin. Sie wohnte in einer keinen Dachwohnung, allein. Sie war aus meiner damaligen jugendlichen Sicht alt, rein rechnerisch aber wohl nur etwas doppelt so alt, also etwas über 30. Insbesondere die Ehefrauen im Quartier mochten sie nicht besonders, da sie meist enge Hosen trug und die Nippel der kleinen Brüste oft durch ihre Blusen und Shirts stachen. Den Männern machte der Anblick weniger was aus.. 
    
    Christine und ich zogen uns rasch an, es war irgendwie peinlich und andererseits auch lustig. Wir mussten ja mal damit rechnen, dass uns jemand erwischte. Leider konnten wir sehr selten bei ihr ...
    ... oder bei mir ficken, da meist ein Elternteil zu Hause war.
    
    Peinlich wurde s dann vor allem am nächsten Abend, als ich auf dem Heimweg der Nachbarin begegnete. Die letzten paar Hundert Meter von der Busshaltestelle hatten wir denselben Weg. Ich versuchte langsam zu gehen, um sie vorzulassen. Zudem konnte ich so ihren Arsch anschauen...
    
    Doch sie wurde ebenfalls langsamer bis wir nebeneinander waren. Sie entschuldigte sich nochmals, sie habe nur was gesucht. Ich wurde wohl ziemlich rot. Dann fragte sie mich, ob wir schon lange dort Sex hätten, das sei durch unbequem. Ich stammelte was von «keine andere Wahl». Sie grinste und sagte dann, ich sollte es übrigens ein bisschen ruhige rangehen und nicht so hektisch stossen... Jetzt war ich aber knallrot im Gesicht!
    
    Vor allem sanfter mit meiner Freundin umgehen, da mein langer Schwanz ihr sonst weh tun könnte. Gopf! Sie hatte ihn also gesehen! Und ich bemerkte im Licht einer Strassenlaterne, wie ihre Nippel wie Knöpfe durch ihr Shirt drückten! Sie könne mir das mal erklären, sagte sie grinsend und bog ab in ihre Strasse.
    
    Ich war verwirrt, irgendwie erregt, aber vor allem verunsichert. Am nächsten abend trafen wirs wieder in denselben Bus, sie fragte plötzlich, ob ichs mir überlegt hätte, ob ich Tipps haben wollte. Ich schaute sie an, und unerklärlicherweise nickte ich. «Dann komm heute abend gegen 20 Uhr kur vorbei.» Ich konnte vor Nervosität nichts essen, stand dann eine Viertelstunde vor ihrer Haustüre und übelregte, ob ...
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