Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 7 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 7

... zwischen ihren gespreizten Schenkeln und sein steifer Penis steckte bis zum Anschlag in ihrer Scheide.

Mads konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, instinktiv begann sich sein Becken sofort vor und zurück zu bewegen, seinen Schwanz fast ganz aus ihr herauszuziehen und augenblicklich wieder in ihr zu versenken, dann drückte sie seinen Oberkörper von sich weg, packte mit beiden Händen sein zu enges T-Shirt und riss es mit einem kräftigen Ruck entzwei und ihm vom Leib, ja er liebte das geile Rollenspiel, wo er seine Mutter spielte und sie ihren Sohn nahm, so wie sie es brauchte, denn das hatten beide noch vor dem Einschlafen so vereinbart, das seine Rollenspielmutter ihn vernaschen sollte und sie spielte ihre Rolle im Bett fantastisch.

Mads keuchte und sein Becken pendelte wie von alleine auf und ab, während er sich mit gestreckten Händen über ihr abstützte, ja ihre Möse fühlte sich unglaublich gut an, so wie sie ihn wieder und wieder umschloss, wenn sein Schwanz erneut in sie eindrang.

Seine Rollenspielmutter stöhnte lustvoll unter seinen Stößen auf, im gleichen Takt wie seine geilen Fickbewegungen und stieß ihm ihr Becken entgegen, auch ihre großen Monstertitten wogten unter dem roten Stoff langsam vor und zurück, mit den Unterschenkeln hielt sie seine Beine umklammert und hinderte ihn so an einer eventuellen Flucht, doch in Wirklichkeit war es ihre Möse, die ihn in diesem Moment an Flucht noch nicht einmal mehr denken ließ.

Durch seine längere Enthaltsamkeit ...

... auf dem Kreuzfahrtschiff, war Mads bereits ungeheuer geil geworden, seine Beckenstöße beschleunigten sich allmählich, und immer wieder trieb er ihr das steife Glied ganz zwischen die Beine, durch die herrliche Reibung in ihrer Scheide jagte sein Schwanz heiße Schauer durch seinen Körper und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, in seinen prall gefüllten Hoden kochte es und Mads spürte einen leichten Druck und einen schwachen, ziehenden Schmerz.

Er wusste, dass sein Sack sich zusammengezogen und meine Hoden seitlich an die Peniswurzel gedrückt hatte, denn seine Kanonen waren jetzt bereit zum Abspritzen.

Mads war vollkommen klar, dass er in seinem total erregten Zustand viel zu früh kommen würde und er versuchte, sich mit aller Willenskraft zu beherrschen und seinen Höhepunkt herauszuzögern, doch er hatte gegen dieses vollbusige Luder unter ihm in dem sündigen gut gefüllten Negligee keine Chance.

In seinen Beinen begann ein lustvolles Kribbeln und Hitze flutete durch seinen Körper, nur einen Wimpernschlag später begann in seinen Hoden und seinem Penis ein erlösendes, kraftvoll pumpendes Pochen und Zucken.

Mads stöhnte ekstatisch auf, immer wieder, während sein Becken weiterhin rasch auf und ab pendelte und mein erigierter Penis durch ihren Lustkanal glitt, vor und zurück, ganz in sie hinein, gleichzeitig verschoss er sein Sperma in die Lümmeltüte ganz tief in ihr, Strahl um Strahl spritzte seine gewaltige Ladung aus dem Schwanz hervor, der seinen Samen in dem ...