Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 7 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 7

... ihr.

Doch das war genau die falsche Frage, sofort ballte sie wieder die Fäuste und die Zornesröte stieg ihr wieder ins Gesicht, " ja mit deinem Vater wäre ich jetzt schick Essen gegangen und danach ins Kino, wenn mich dieser Scheißkerl nicht versetzt hätte", presste sie zornig zwischen den Lippen hervor.

"Mensch Mama, eine Frau mit einer solchen scharfen Figur, mein Vater hat dich versetzt?, was für ein Trottel, da wäre ich auch Sauer Mama, wenn ich eine Frau mit einer solchen rassigen Figur hätte", grinste er seine Rollenspielmutter an.

Sie hatte ihm mit der Hand zwischen die Beine gegriffen, seine Hoden gestreichelt und sie flüsterte, „ das hast du schön gesagt mein Schatz, jetzt soll ich mir von einem Kerl liebe suchen, der seiner eigenen Mutter hier ständig auf ihre dicken Titten glotzt und dabei beim Anblick seiner Mutter sogar einen steifen in seiner längst zu engen Unterhose hier unter der Bettdecke bekommt, findest du das nicht etwas eigenartig mein Sohn“, setzte sie grinsend nach, zu seiner Überraschung lag er auf einmal Rücklings auf dem Bett und ehe er sich versah, saß sie auf seinem Schoß, wobei die beiden Körper heftig auf dem Wasserbett auf und ab wippten.

Er spürte sie auf seinen Schoß sitzen, spürte das glatte, elastische Fleisch ihrer runden Pobacken auf den Oberschenkeln, bemerkte die schmale Taille und ihr weibliches, breites Becken, ja diese geile Frau auf seinem Schoß hatte eine Figur wie eine Sanduhr und ihr Negligee war nach oben gerutscht ...

... und er erblickte ihre Scham, seine Rollenspielmutter trug keinen Slip, sein steifer Penis schwoll in diesem Moment noch ein wenig mehr an und hatte nun seine maximale Größe erreicht.

Seine körperlichen Reaktionen in dieser Situation waren überaus verworren, wurde ihm in diesem Moment klar.

Der Blick seiner Rollenspielmutter fiel in diesem Moment auf die gewaltige Erektion, die deutlich seinen Slip ausbeulte und Sie grinste frech, fasste mit beiden Händen in den Bund und zog die Unterhose mit einem kräftigen Ruck herab, so dass sein steifer Schwanz heraussprang und direkt vor ihr lag.

„Wow, was hast du denn da für deine Mama“, grinste Doris Mads im Rollenspiel an und fasste seinen Schwanz an, richtete ihn auf, bis er senkrecht nach oben stand, „ schau mal Mami hat da noch ein Hütchen für dich mein Sohn“, sagte sie und verpasste seinen Harten ein Kondom und hob ihr Becken an und rammte den gummierten Freund sich zielsicher in ihre Möse und senkte ihr Becken über seinem steif aufragenden Schwanz und ein heißer Schauer fuhr durch sein steifes Glied, das sich durch die Reizung kurz in ihr aufbäumte, einen Sekundenbruchteil später fuhr ihm eben dieser Schauer durch den ganzen Körper, vor Lust und Überraschung stieß er ein lautes, überraschtes Stöhnen aus, sofort umklammerte sie seine Oberschenkel mit ihren Beinen, ließ sich auf die Seite fallen, drehte sich auf den Rücken und ihn nahm sie dank des Klammergriffs ihrer Beine mit, ihre Kraft überraschte Mads.

So lag er nun ...