Aus der Praxis einer Landärztin
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... Zerren.
Die erfahrene Cleo hatte sein Seufzen richtig gedeutet und seinen dicken, klebrigen Strahl in ihrer hohlen Hand aufgefangen. „Selma, Sie bringen das sicher wieder in Ordnung,“ bemerkte sie beiläufig und ging hinüber ins Badezimmer.
„Da hin,“ brummte Selma und deutete auf ein Bett, das im Halbdunkel mitten im Zimmer stand. Robert gehorchte. Trotz der auf dem Rücken zusammengebundenen Hände gelang es ihm, sich auf das Bett zu legen, ohne Flecken zu verursachen. Mit einem warmen Lappen wusch Selma sein Glied. Es hatte sich etwas entspannt, während die Haushälterin kurz im Bad gewesen war. In ihrem entschlossenen Griff reckte er sich aber erneut. Selma wusch ihn sehr gründlich, fand Robert. Der Gedanke verführte ihn dazu, eine Hand aus der Schlaufe zu ziehen und vorsichtig über Selmas Kleid zu streichen. Dem Bein entlang, den Rocksaum vorsichtig hochgeschoben, die Rand des Strumpfs fühlend, dem Straps entlang ... „Was erlauben sie sich! Ich muss doch bitten,“ sagte sie erst jetzt. Er war sicher, dass es nicht so wirsch gemeint war, zog aber rasch seine Hand zurück. Selma wies ihn an, sich die Hände wieder auf den Rücken binden zu lassen.
Gerade jetzt trat Cleo wieder ins Zimmer. Ohne ein Wort trat sie an das Bett, zog ihr Unterkleid hoch und setzte sich rittlings auf Roberts Oberschenkel. Ihre Muschel ganz nah an seinem prallen Stab. Robert starrte wie gebannt auf das dunkle, von weißen Strapsen eingerahmte Haarbüschel, die rosig glänzenden Lippen, ...
... zwi-schen denen sein Glied gleich verschwinden sollte. Mit leichtem Hüftschwung begann Cleo, immer weiter ausholend, bis sie in strammem Trab ihrem Höhepunkt zu ritt, einen Finger an ihren Lustpunkt. Gerade als auch Robert explodierte, griff sie heftig seinen Schwanz und lenkte die Sahne auf seinen Bauch. „Hat sich Selma das alles angesehen?“ war sein erster Ge¬danke, als Cleo gegangen war. Jedenfalls war sie verschwunden und er musste sich diesmal selbst waschen.
VI.
Eine Woche später wurde Robert zu einer Patientin geschickt, um dort Medizin abzuliefern, die der Apotheker der Ärztin mitgegeben hatte. Robert freute sich darauf, bei schönem Wetter übers Land zu fahren. Er klingelte an einem romantischen, efeubewachsenen kleinen Haus: Mrs. Shelly. Er wollte schon wieder gehen, da ging doch die Tür auf. Ganz vorsichtig guckte die Dame durch den Spalt, ließ ihn dann aber freundlich lächelnd eintreten. Jetzt sah er, warum sie so scheu gewesen war. Sie trug ein Negligée, war aber sorgfältig frisiert. Hatte sie sich gerade hingelegt? Als sie vom dunklen Flur ins Wohnzimmer trat, bemerkte er, dass ihr dünnes Hausgewand ihre edle Spitzenwäsche durchscheinen ließ. „Nehmen sie eine Tasse Tee?“ wird man in England bei fast jedem kurzen Besuch gefragt. Selten nickte Robert so eifrig. Mrs. Shelly war sicher um die vierzig, eine anziehend elegante Frau, und sehr freundlich. Beim Tee plauschte sie nicht lange über das Wetter. Dann rückte sie aufs Sofa neben Robert. Er war sicher, sie war ...