1. Aus der Praxis einer Landärztin


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu

    Englands erotische Seiten
    
    Aus der Praxis einer Landärztin
    
    I.
    
    Robert kam als Medizinstudent 1959 nach England zum Praktikum bei einer Landärztin. Die Stelle hatte ihm eine vorn dort stammende Tante vermittelt, bei der er auch fließend Englisch gelernt hatte. Da er nichts über seine künftige Chefin wusste, war ihm gesagt worden, er solle nach einem älteren schwarzen Morris Ausschau halten, mit dem er am Fährhafen abgeholt würde. So war Robert dann doch überrascht, dass Dr. Cleo Hutton eine attraktive Dame Mitte dreißig war.
    
    Ihr Gatte war Rechtsanwalt mit Woh¬nung und Büro in London, in den Fünfzigern und selten zuhause.
    
    Im Haus der Ärztin angekommen, wurde Robert von der Haushälterin Selma – für ihn Mrs. Harris – begrüßt und in die Gepflogenheiten eingewiesen. Mrs. Harris wirkte kühl und wortkarg auf ihn. Sie mochte um die fünfzig sein. Mit ihrem steifen schwarzen Kleid und der weißen Schürze, den hochgesteckten Haaren wirkte sie alterslos. „Sicher führt die Dame ein strenges Regiment“, dachte Robert anfangs. Später schien es ihm so, als pflege die Chefin ein herzliches Verhältnis zu Selma.
    
    II.
    
    Es gab im Haus keine Arzthelferin oder Sekretärin. Diese Aufgaben sollte der Praktikant nebenbei mit erledigen. Auch als Chauffeur bei Krankenbesuchen und für private Besorgungen diente er seiner Ärztin bald, nachdem er sich rasch an den Linksverkehr gewöhnt hatte.
    
    Den Praxisbetrieb fand Robert die ersten Tage langweilig: nichts besonderes. Doch dann ...
    ... sollte er bei einem Hausbe¬such mit Dr. Hutton, der eigentlich einem bettlägerigen alten Herrn gegolten hatte, die Farmerstochter wegen ihrer Menstruationsbeschwerden untersuchen. „Warum gerade dieses hübsche junge Mädchen?“ fragte sich Robert, ver¬suchte aber sehr, sich nichts anmerken zu lassen, als er ihr den Bauch abtastete.
    
    Auch in der Praxis rief ihn Dr. Hutton auffallend oft, wenn Patientinnen zu untersuchen waren. Dabei war ihre strenge Beaufsichtigung nicht zu übersehen.
    
    III.
    
    Beaufsichtigt fühlte sich Robert auch von der Hausdame. Schon in den ersten Tagen scheute sie sich nicht, in das Badezimmer einzutreten, wenn er in der Wanne lag. Die Sorge um frische Unterwäsche für Robert gab ihr, so sagte sie, Anlass. So gab sie sich denn auch keine Mühe, sich rasch wieder zurückzuziehen. Mrs. Harris kümmerte sich um dieses und jenes, bückte sich auch tief, um eine Pfütze aufzuwischen und gab Robert freien Einblick unter ihren Rock, auf ihre lachsfarbenen Strapse und ihre blau-seidenen knickers.
    
    Das heiße Bad, dieser Anblick: da konnte eine sichtbare Reaktion Roberts nicht ausbleiben. Scheinbar besorgt um seine Erektion bemerkte Selma: „Ich fürchte, das muss ich Frau Doktor berichten ...“
    
    Er hatte den Vorfall schon vergessen, da wurde Robert beim Abendessen von der Frage: „Welche Patientin hat sie in Gedanken so erregt, Robert“? Selma hatte ihr also berichtet. Robert war erleichtert, als seine Chefin das Thema nicht weiter vertiefte. Er würde sich vorsehen ...
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