Anonym und Neugierig
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
... gemacht.
"Ist alles eine Sache der guten Schmierung", erklärte meine Tochter lächelnd. Sie nahm einen Lappen und säuberte meinen Schwanz und die Eier.
„So, ich denke, wir gönnen ihm nochmal eine Pause", befand sie und die Mädels nickten zustimmend.
Es war schön, ihre behutsam arbeitenden Hände an mir zu spüren. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr: "Gut gemacht, Paps!"
"Du geiles Luder", gab ich flüsternd zurück und erntete ein süffisantes Lächeln von ihr.
Sie gab mir auf meine Bitte hin noch etwas zu trinken.
Die Mädels gingen zurück zum Fernseher, wo sie sich irgendeinen Lesbenporno reinzogen und damit begannen sich gegenseitig auszuziehen, zu küssen, zu streicheln und zu fingern. Auch meine Tochter machte dabei mit.
So erregend der Anblick auch war, irgendwann übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief ein.
3.8
Als ich erwachte brauchte ich einen kleinen Moment um zu realisieren, wo ich war. Ich saß immer noch in dem Stuhl und meine festgeschnallten Arme waren eingeschlafen und ich musste durch Öffnen und Schließen der Hände die Durchblutung wieder anregen. Mein Körper war zwar einigermaßen gesäubert worden, vor allem in der Mitte, doch ich fühlte mich verschwitzt und verspannt. Was hätte ich im Moment für eine Massage gegeben!
Ich drehte den Kopf. Durch das Oberlicht schimmerte die Dämmerung und ich vermutete, dass ich einige Stunden geschlafen hatte und es sehr früh am Morgen war.
Ich sah mich um ...
... und erkannte die Mädels, die kreuz und quer verstreut auf der rieseigen Matratzenlandschaft lagen, die Lindsay und ich vorbereitet hatten.
Soweit ich das in der Dämmerung erkennen konnte waren immer noch alle Körper nackt. Lindsay lag auf der Seite, Gesicht zu mir und ich sah die fein geschwungenen, kleinen Brüste, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Sie war wie die anderen ein echter optischer Leckerbissen.
Mein Blick schweifte weiter und ich erkannte Kristy, die auf dem Bauch lag und den Kopf auf ihrem Ellenbogen gestützt hatte. Erst dachte ich, dass ich mich täusche, aber spätestens als sie mich anlächelte wusste ich, dass sie wach war, die Augen aufhatte und mich anstarrte.
Wir wussten nun beide, dass wir wach waren und der Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht verwandelte sich in Vorfreude, so wie eine Katze zufrieden schnurrt, wenn sie einen Kanarienvogel entdeckt. Langsam stand sie auf, immer darauf bedacht keines der anderen Mädels neben ihr zu wecken.
Ihre nackten Füße machten auf den Fliesen ein leicht schmatzendes Geräusch, als sie auf mich zukam. Ihr durchsichtiges Seidenkleid hing locker über ihre Schultern und ihre sexy wiegenden Hüften erfüllten ihren Zweck und mein Schwanz erwachte langsam zuckend zum Leben.
Mein Blick wechselte ständig zwischen dem großartigen Anblick ihrer beim Gehen tanzenden Brüste und ihren wiegenden Hüften hin und her. Mein Gott, war diese Frau ein scharfer Anblick!
Und ich hatte sie gevögelt! Auch wenn es nicht ...