Anonym und Neugierig
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
... erst erröten und dann erblassen ließ. Schließlich nickte die junge Frau glücklich.
Die Mädels näherten sich meinem Stuhl und legten mich rücklings auf den Boden. Die Hände fesselten sie oberhalb meines Kopfes und ein Mädchen setzte sich darauf, so dass ich sie nicht bewegen konnte.
Lindsay nahm Elisabeth beiseite und zog ihr den Slip aus. Die junge Frau war nun komplett nackt. Ich konnte von unten ihren feuchtschimmernden Schlitz erkennen. Ihr Kitzler stand daraus hervor und schien aufgeregt auf das zu warten, was da kommen möge.
Erneut bewunderte ich ihren festen, kleinen Hintern und wünschte ich könnte ihn anfassen und kneten.
"Mach schon", feuerte Lindsay sie leise an. "Setz dich über sein Gesicht. Er wird wissen, was zu tun ist!"
Ich beobachtete, wie sie sich über mich hockte und der vielversprechend aussehende Schlitz sich langsam meinem Gesicht weiter näherte. Da ich nicht nur ein leidenschaftlicher, sondern wenn ich den Aussagen meiner früheren Exfreundinnen glauben darf, auch begnadeter Fotzenlecker bin, nahm ich gleich begeistert meine Arbeit auf.
"Was meinst du, Elisabeth. Soll er seine Finger mitbenutzen oder nur seine Zunge?"
"Wenn sie noch Jungfrau ist am besten ohne Finger", riet Kristy.
"Sie ist keine Jungfrau mehr", kommentierte Anne den Vorschlag. Alle sahen sie an.
"Wir haben uns zusammen mit einem von Mamas Dildo gegenseitig befriedigt. Daher weiß ich es."
Alle Blicken waren auf Elisabeth gerichtet.
"Macht seine Hände ...
... frei", entschied die junge Frau.
Ich war immer noch dabei mich durch ihre Pussy zu pflügen, die so anders roch und schmeckte als die Pussy der meisten erwachsenen Frauen, die ich kennengelernt hatte. Sie roch nach meiner Vorstellung irgendwie mädchenhaft und frisch, obwohl das vermutlich kompletter Blödsinn war. Sie hatte sich etwas tief auf mich gesetzt, so dass mir bald drohte die Luft auszugehen.
Als meine Hände frei waren, legte ich sie daher als erstes auf Elisabeths Hüfte und hob sie leicht an, was sie verstand und ihren Hintern etwas anlüftete. Dadurch bekam ich besser Luft und konnte außerdem einen Blick auf ihre Rosette werfen, die für mich sehr einladend aussah. Wie jeder Mann träumte ich davon, mal einen echten Arschfick zu erleben. Meine Exfreundinnen und auch meine Frau waren dafür nicht zu haben gewesen.
Ich begann den Wirkungskreis meiner Zunge auszuweiten und leckte über den Damm bis hin zur Rosette, die ich spielerisch umkreiste und dann wieder zurück zur Pussy und zum Kitzler.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Elisabeth stöhnte. "Oh ja... da ist gut... ja... weiter... Oh Gott, er leckt mein Arschloch... oh..."
Ihr Geruch wurde intensiver und ihre Bewegungen hektischer. Immer wenn ich über ihren Kitzler leckte und meine Zunge schnalzten ließ, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.
Aber ich hatte ja nun keine Hände frei. Also nahm ich meinen rechten Mittelfinger, feuchtete ihn in ihrer Fotze an und schob ihn dann behutsam bis zum ...