1. Vorgeführt und Benutzt Ch. 03


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... großen Schamlippen schauen die kleinen hervor, alles glänzt feucht. Ich ziehe den Finger zurück und suche ihren Eingang. Dank ihrer Erregung ist es nicht schwierig. Neugierig und vorsichtig dringe ich mit dem Finger in sie ein, tiefer, immer tiefer bis ihre Wärme meinen Finger vollkommen umschließt. Mit den Augen verschlinge ich das Bild, das sich mir dabei bietet, und stelle mir vor, wie es gleich nicht mein Finger, sondern mein Penis sein wird, der dort eindringen darf. Nach einigen tastenden Vor- und Rückbewegungen ziehe ich meinen Finger zurück, lecke ihn ab -- Mara schmeckt so gut -, dass ich mein Gesicht von hinten gegen sie presse und mit der Zunge über sie lecke, soweit es geht. Mara stöhnt auf und entzieht sich mir. Sie dreht sich um, kuschelt sich mit mir auf das Laken. Zum ersten Mal in meinem Leben spüre ich den nackten Körper eines Mädchens an meinem nackten Körper. Ich kann nicht aufhören, meine Hände über ihre warme Haut gleiten zu lassen, sie zu spüren, ihre Nacktheit zu spüren. Übertroffen wird das nur noch von ihren weichen Händen, die mein Glied suchen und meine vor Erregung zuckende Eichel streicheln. Ich ziehe mein Becken zurück, möchte nicht, dass sie meine Lust jetzt schon noch weiter steigert. Stattdessen suche ich ihren Schoß, fahre über ihre Perle, dringe erneut mit einem Finger in sie ein. Mara nimmt meine Hand und macht deutlich, dass ich einen zweiten Finger nehmen soll. Als ich beide in sie hinein schiebe, stöhnt sie auf, drückt ihr Becken ...
    ... meiner Hand entgegen, zieht dann meine Hand weg und leckt ihren Saft von meinem Zeigefinger, hält mir den anderen hin und ich lecke ihren Lustsaft gierig ab. Mara rollt sich auf den Rücken und zieht mich über sich. Wie von selbst gleite ich zwischen ihre gespreizten Oberschenkel. Sie fasst an mein Glied, dirigiert mich zum Eingang ihrer Scheide. Langsam drücke ich mein Becken nach vorne. An der Eichel kann ich ihre Feuchtigkeit spüren, ihre Schamlippen gleiten um mich herum und ich fange bereits an Sternchen zu sehen. Doch um richtig in sie eindringen zu können, muss ich etwas fester drücken, jetzt erst kann ich den Widerstand überwinden und gleite der Länge nach in Mara. Dies ist das schönste und erregendste Gefühl, das ich je gespürt habe. Wieder und immer wieder ziehe ich mich zurück, dringe erneut ein. Schließlich knie ich mich zwischen ihre Beine damit ich zusehen kann, wie mein Glied in sie eindringt. Die Kombination aus den Gefühlen in meiner Lende, dem Spüren Maras Haut, meinem Kopfkino und dem ‚Life-Porno' ist überwältigend und nach kurzer Zeit muss ich stoppen. Nein, ich will noch nicht kommen, ich möchte nicht, dass dieser Moment schon endet, ich möchte weiter, immer weiter mit Mara schlafen, mit ihr Sex haben, einfach diesen gemeinsamen Moment ins Unendliche ausdehnen. Mara weiß, warum ich eine Pause einlege, wieder küsst sie mich, zieht mich zu sich, mein nasses Glied drückt nun gegen ihren Bauch, ich spüre jeden ihrer Atemzüge.
    
    „Darf ich ... von hinten?", flüstere ...
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