1. Die Diskussion


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... meine Worte selbst die Gelegenheit gegeben, dieses Gefühl weiter zu erforschen.
    
    Als hätte Karin meine Gedanken gelesen sagte Sie:„Dann werden wir Dir heute ausreichende Gelegenheit geben dieses Gefühl auszukosten. Ok, Du hast gewonnen, jetzt werde ich Dir wohl glauben müssen. Jetzt lasst uns noch was trinken und es uns gemütlicher machen.“
    
    Damit war die Sache offensichtlich für Sie erledigt. Nackt wie ich war, begab ich mich mit den Anderen in das große Wohnzimmer, in dem herrlich bequeme Sessel standen, in die man so richtig eintauchen konnte. Es war allerdings kaum möglich in diesen Sitzgelegenheiten die Beine geschlossen zu halten. Zur Freude der Anderen, die damit immer wieder einen ausgezeichneten Ausblick auf meine geöffneten Schamlippen hatten.
    
    Das Thema FKK war damit beendet, der Abend plätscherte mit diversen Gesprächen vor sich hin. Dabei suchte Uschi ständig nach Gelegenheiten mich in meiner Nacktheit den anderen zu präsentieren. Entweder gab es etwas zu zeigen, etwas zu holen oder es wurden alberne Spiele vorgeschlagen. Unnötig zu sagen, dass diese stets so ausgesucht waren, dass ich mit möglichst gespreizten Beinen zu sehen war.
    
    Je länger der Abend wurde, desto mehr gewöhnte ich mich an die Situation, so hoffte ich zumindest. Lieder war es nicht so. Nach wie vor wäre ich am liebsten vor den Blicken geflohen oder hätte meinen nackten Körper bedeckt. Lediglich durch den Wein wurde ich langsam ruhiger und mutiger. Also trank ich mehr als sonst und ...
    ... vergaß dabei völlig, dass ich zurück fahren sollte.
    
    Ebenso registrierte ich nicht, dass es zwischendurch an der Haustür klingelte und Karin kurz verschwunden war. Sollte ich Karl drängen möglichst früh nach Hause zu fahren und so den Zustand meiner Entblößung zu beenden? Nein, diese Genugtuung wollte ich Karin nicht geben. Also tat ich so, als ob nichts wäre und sprang weiter als Nacktfrosch durch die Wohnung. Der Abend neigte sich so dann doch irgendwann dem Ende zu und urplötzlich waren wir mit den Gastgebern allein. Uschi, Stefan, Petra und Rolf hatten sich so schnell verabschiedet, dass ich es kaum registrieren konnte.
    
    So verabschiedeten wir uns auch und ich bat Karin mir eine Kleidung wieder zu geben.
    
    „Tut mir leid, aber die habe Dir bereits per Boten nach Hause geschickt, Du darfst also noch etwas Deine Nacktheit genießen.“ Dabei grinste sie mich erneut unverschämt an.
    
    Diese dumme, blöde, ……
    
    Es schied vollkommen aus Sie um einen Mantel oder ähnliches zu bitten. Nein, da musste ich jetzt durch. Zudem bezweifelte ich, dass Sie mir etwas geben würde.
    
    Also verließen wir das Haus, nachdem ich einen Versuch von Karl unterbunden um Bekleidung zu bitten. Splitternackt, nur die Uhr und die Kette hatte ich wieder angezogen, trat ich mit Karl in die Nacht. Es war noch immer warm und aufgrund der heißen Tagestemperaturen hatte Karl natürlich weder Jacke noch Mantel dabei.
    
    Also was soll´s, schnell zum Auto und ab nach Hause. Dummerweise hatte Karl meinen Weinkonsum ...