1. Die Diskussion


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... anziehen und ich hatte diese dumme Zicke endlich in Ihre Schranken gewiesen.
    
    Ich ging zurück an den Esstisch, stellte meinen linken Fuß auf meinen leeren Stuhl, bückte mich und zog den Schuh aus, richtete mich wieder auf streifte den ersten Strumpf ab. Jetzt ging es auf einmal leichter. Der andere Schuh und der andere Strumpf folgten und fanden ihren Platz bei meinen restlichen Kleidungsstücken, die in der Mitte des Raumes lagen.
    
    Ich hatte es geschafft, hatte es wirklich getan. Ich war nackt, völlig nackt, splitterfaser nackt vor den sieben bekleideten Anwesenden.
    
    Nein, ganz nackt war ich doch noch nich. Ich sah meine Uhr und spürte meine Halskette. Ringe trug ich nur selten. Also öffnete ich auch die Kette und das Armband meiner und legte beides gemeinsam auf den Tisch. Es war vollbracht. Ich hatte meine Worte unter beweis gestellt.
    
    Immernoch herrschte Schweigen. Karin schaute mich erstaunt an. Damit hatte Sie wohl nicht gerechnet. Diesmal lächelte ich siegessicher und wollte mich gerade umdrehen, um meine Sachen aufzuheben diese wieder anzuziehen. Die Blicke der Anderen spürte ich jetzt auf meinem nackten Rücken, den stolz und siegessicher aufrecht hielt wie ein Olympiasieger. Dann bückte ich mich betont langsam, um mein Sachen aufzuheben und gab damit zum zweiten Mal und diesmal länger den Blick auf meine Schamlippen und auch auf meinen geöffneten Po frei.
    
    „Beeindruckend, sehr beeindruckend“, hörte ich Karins Stimme, „damit hast Du einen Teil schon unter ...
    ... Beweis gestellt. Jetzt folgt der Rest. So wie im Hotelshop, darfst Du die nächsten Stunden mit Deiner neuen Bekleidung verbringen“. Mit diesen Worten stand Sie auf, sammelte meine Kleidungsstücke blitzschnell ein und verschwand im Nebenraum. Ich glaube, es ist überflüssig zu erwähnen, dass sie mir leeren Händen zurück kam. Nur meine Uhr und meine Kette lagen noch auf dem Coachtisch.
    
    Jetzt verabschiedete sich mein siegessicheres Lächeln aus meinem Gesicht. Ich sollte den ganzen Abend nackt bleiben?
    
    Wieder meldeten sich meine Verteidiger zu Wort, lobten meinen Mut und wollten Karin umstimmen. Noch immer stand ich völlig Nackt in der Mitte des Raums und versuchte halbwegs natürlich meine Scham mit meinen Händen zu bedecken. Ich hatte den Eindruck, dass die Argumente meiner Verteidiger dabei nicht mehr mit dem Nachdruck vorgebracht wurden, wie ich es mir gewünscht hätte. Offensichtlich genossen alle den Anblick meines nackten Körpers. Zudem ließ Karin keine Argumente gelten und bestand darauf, dass ich weiter nackt bleiben sollte. Es ging hin und her, während ich noch immer bewegungslos und nackt vor allen stand.
    
    „Selbstverständlich bleibe ich nackt.“ sagte etwas, was wie meine Stimme, klang, „Ich werde den ganzen Abend nackt bleiben. Uschi hat recht, es ist ein schönes und befreiendes Gefühl nackt zu sein.“ Wie konnte ich nur so lügen. Oder etwa doch nicht? Auch wenn ich vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre, spürte ich eine gewisse Erregung. Ich hatte mir durch ...