1. Das lüsterne Frühstück


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... gerade mit den heißen Eiern rumhantierte. Kaum hat sie das Bad verlassen schaute er sie erwartungsvoll an.
    
    „Ich muss mir erst mal was anziehen! Konnte ja nicht ahnen, dass Du dich hier breit machst“, nörgelte sie.
    
    „Ich hätte kein Problem damit“, sagte er, während er ein blödes Grinsen auflegte.
    
    Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich ein weißes Höschen an, das so eng anlag, dass man so gut wie alles sehen konnte. Dazu streifte sie sich ein enges blaues Top über, das ihren Busen schön zur Geltung brachte. Sie wollte ihn noch ein wenig heiß machenAndere Formulierung finden, bevor sie ihn rausschmiss.
    
    Als sie in die Küche kam, sah sie den liebevoll gedeckten Tisch. Den Kaffee hat er bereits eingegossen, die Brötchen lagen in einem kleinen geflochtenen Brotkorb, den sie von ihrer besten Freundin Sophie geschenkt bekommen, aber nie benutzt hat. Auch die Eierbecher hat er gefunden. Sie war begeistert, zeigte ihm das aber nicht. Als sie vom Tisch hochschaute, sah sie Karl, wie er ihr ungehemmt von oben bis unten musterte.
    
    „Danke Karl, es ist schon lang her, dass mir jemand Frühstück gemacht hat.“, sagte sie lächelnd.
    
    Sein Blick wanderte langsam aufwärts. Sie dachte, dass er ihr zur Abwechslung mal in die Augen schauen wird, aber Fehlanzeige. Seine Augen machten noch einen Zwischenstopp an ihren Brüsten. Sie trug keinen BH und ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab. Mit einem lauten Knarren zog sie den Stuhl zurück, setzte sich und nahm ein ...
    ... Brötchen.
    
    „Karl?!“
    
    „Hm!?“
    
    „Es schmeichelt mir ja schon ein bisschen, wenn man auf meine Rundungen steht, aber willst Du nicht auch was essen?“
    
    „Klar“, antwortete er ihr in einem ruhigen Ton und nahm sich ebenfalls eines Brötchen.
    
    Mit gesenktem Kopf warf er ihr einen lüsternen Blick zu, als sie plötzlich seine Zehen an ihrem Schienbein spürte. Sie war überrascht, auch wenn sie schon damit gerechnet hatte, dass er die ganze Zeit auf Sex aus war. Sie wehrte sich nicht, als sein Fuß langsam aber zielsicher zwischen ihre Beine fuhr. Sie legte ihr Brötchen und das Messer wieder auf den Teller, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine, als sie ihre Hüfte auf dem Stuhl noch etwas vorrutschen ließ.
    
    Wortlos trafen sich ihre lusterfüllten Blicke, als er mit seinen Zehen bei ihrem Slip ankam. Er zögerte etwas, als wollte er sich vergewissern, dass es OK ist, bevor er mit seiner Intimmassage begann. Lena schloss ihre Augen und ließ es geschehen.
    
    Die ganze Situation war, selbst für sie, außergewöhnlich. Aber langsam geriet ihr Körper in Wallung. Sie konnte spüren, dass ihre Wangen rot wurden. Ihr wurde warm, am ganzen Körper. Ihr Puls fing an zu rasen. Es war nicht zu überhören, dass er seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz in die Hand nahm. An den schmatzenden Geräuschen konnte sie deutlich hören, dass sein Ding auch schon ganz feucht gewesen sein musste. Zwar sah sie nicht hin, aber es erregte sie. Hemmungslos hat sie ihrer Lust freien Lauf gelassen, schob mit beiden Händen ihr Top hoch ...