Das lüsterne Frühstück
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Wie gewohnt warf Lena die Decke zur Seite und blieb erst mal ein paar Sekunden im Bett sitzen, als sie wach wurde. Bis sie einigermaßen klar denken konnte vergingen immer ein paar Minuten. Sie quälte sich aus dem Bett und schlüpfte in ihre flauschig warmen Hausschuhe, denn der Fußboden war immer eiskalt. Splitternackt lief sie an Küche und Wohnzimmer vorbei, direkt ins Bad. Sie drehte die Dusche auf und lies das Wasser laufen, während sie sich die Zähne putzte. Im Winter dauert es ewig, bis das Wasser endlich warm aus der Leitung kam.
Als sie ihre Zahnbürste wieder zurück in den Becher stellte und sich die Zahnpasta Reste aus dem Gesicht wusch, hörte sie die Wohnungstür zuknallen. „Karl!“, ging ihr panisch durch den Kopf. Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass sie ihn bei sich hat übernachten lassen. Sie griff hastig nach einen großen Handtuch und wickelte es sich um ihre Brüste.
Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt. Gerade soweit, dass mit einem Auge in den Flur schauen konnte.
„Ich bin’s nur“, sagte Karl, als er Lenas erschrockenes Gesicht sah.
„Nur?! Ich dachte du hättest dich schon längst verdrückt!“, antwortete sie ihm aufgeregt.
„Ich wollte dir mit einem kleinen Frühstück dafür danken, dass Ich bei dir übernachten konnte.“
Lena blickte immer noch verdutzt drein.
„Hey, keine Sorge. Ich habe uns ein paar Brötchen besorgt. Ich setze gleich Kaffee auf und koche uns noch ein paar Eier.“
Wortlos schloss Lena die Tür. Einerseits war sie ...
... total wütend, dass Karl es sich bei ihr offensichtlich doch gemütlich machte, andererseits hatte sie noch nie einen Mann im Haus, der sie morgens mit einem Frühstück überraschte. Die meisten verdrückten sich morgens, oder direkt nach dem Sex, wieder.
Der Wasserdampf breitete sich im Bad aus. Sie starrte auf das dampfende Wasser, dass aus dem Duschkopf Richtung Boden prasselte und dachte darüber nach, was Karl da abzieht. Sie war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte. Sie löste das Handtuch und ließ es an ihrem Körper entlang auf den Boden gleiten. Mit zwei kleinen Schritten stand sie dann unter der Dusche und lies sich berieseln. Langsam griff sie das Duschgel und verteilte es direkt aus der Flasche auf ihrem Oberkörper. Sie verteilte es mit massierenden Handbewegungen am ganzen Körper. Es erregte sie immer ein wenig, sobald sie das Duschgel auf ihren Brüsten zu verrieb. Ohne es zu merken fing sie an es zu genießen und ließ ihren Kopf nach hinten fallen und das Wasser direkt auf ihren Busen rieseln. Bevor sie aber richtig in Stimmung kam begriff sie, dass Karl in ihrer Wohnung rumschlich. Also schnappte sie sich das Shampoo und massierte es in ihr schulterlanges braunes Haar ein. Sie spülte es hastig wieder aus. Sie wurde nun doch etwas ungeduldig und wollte ihn nicht zu lang unbeaufsichtigt in der Wohnung lassen.
Als sie fertig war, wickelte sie sich wieder das Handtuch um und stieg in die Hausschuhe. Das Bad befand sich direkt gegenüber von der Küche, in der Karl ...