Astrids Ferienabenteuer in Sofia
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... unwirklich vorkommt. Also beugt sie sich über Nikolinas Knie. „Noch warten“ hört sie. Verdammt, auf was soll sie in dieser peinlichen Stellung noch warten. Dann klopft es an die Tür und Nikolina ruft zum Erschrecken von Astrid: „Komm in!“ Dejan betritt das Zimmer, blickt entsetzt auf seine Ehefrau und die völlig nackte Touristin über deren Knie. Er beginnt sogleich auf bulgarisch auf seine Ehefrau einzusprechen. Diese lacht und sagt auf deutsch:“ Du Dummkopf hast Mitleid mit Mädchen.“ Offensichtlich will sie, dass Astrid versteht, was abläuft. Dejan schweigt und blickt nur noch verzweifelt auf Astrid. Diese schreit auf, weil ihr eben Nikolina einen kräftigen Hieb auf die rechte Pobacke versetzt hat
(siehe hierzu das Schambereich-Bild 13083)
. Nikolina hält inne und erklärt Astrid: „Meine Mutter immer geben zweimal Hauen, wenn schreien. Du verstehen?“ Ja, Astrid versteht und nimmt die weiteren Prügel nun ohne jegliches Jammern entgegen. Das ist schwierig, denn bald brennt ihr Po lichterloh und Nikolina scheint nicht daran zu denken aufzuhören. Astrid beisst auf die Zähne, doch schießen ihr immer mehr Tränen in die Augen. Endlich findet die Hauerei ihr Ende und Astrid darf aufstehen. Sie will ihren Bademantel anziehen und hört wieder ein „Nein, du ohne Kleid bleiben!“ Und dann zu Dejan: „Du anschauen Arsch von Fräulein.“ Dejan blickt entsetzt zu Astrid Po. Diese weiß im Moment nicht, was sie mehr quält, das Feuer auf ihren Pobacken oder die Blicke der beiden Eheleute ...
... auf ihren Po. Sie blickt beschämt zu Boden, als Nikolina ihren Ehemann auch noch höhnisch fragt, ob er die Brüste und „das Ficki von Fräulein“ gut angeguckt habe. Dieser stottert ein Ja. Dann verlassen die beiden ohne ein weiteres Wort zu sagen das Zimmer.
Astrid durchlebt eine schlaflose Nacht. Zum einen tut ihr der Po weh und sie kann nur
stehen oder auf dem Bauch liegen, wohlverstanden ohne Pyjama und ohne Bettdecke, denn jeder Druck schmerzt. Nikolina hat volle „Erziehungsarbeit“ geleistet. Und damit ist Astrid beim anderen Thema, das sie beschäftigt. Sie stammt aus einem Elternhaus, in welchem mit den Kindern immer alles „besprochen“ wurde, wo man sanft und verständnisvoll miteinander umging, selbst wenn es nichts zu verstehen gab. Und jetzt, mit 28 Jahren, hier in Sofia, erfährt Astrid erstmals, wie Prügel sich anfühlen. Eine schmerzvolle Erfahrung, aber ein Erlebnis!
Am kommenden Morgen zwängt sich Astrid in ihre weitesten Hosen. Einen Rock hatte sie leider nicht ins Reisegepäck gelegt. Sie nimmt nicht das Taxi zum Flughafen, sondern, obwohl sie mit ihrem Gepäck noch einmal umsteigen muss, den öffentlichen Bus. Denn in diesem kann sie stehen. Als sie durch die Sicherheitskontrolle schreitet, wird sie angehalten, obwohl der Metalldetektor kein Signal gegeben hat. Sie hat sich mit ihrem Handgepäck in einen Nebenraum zu begeben, wo sie von einer kaum 20-jährigen Beamtin auf ihre krumme Gangart angesprochen wird. Astrid wird rot im Gesicht und stottert ausweichend ...