1. Astrids Ferienabenteuer in Sofia


    Datum: 05.01.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Astrid verbringt eine Ferienwoche in Bulgarien, wo sie ein Zimmer in einem einfachen, aber gepflegten 3-Stern-Hotel-Hotel in einem Aussenquartier von Sofia buchte. Auch wenn dies nicht ihr vordergründige Ziel ist, wäre sie einem kleinen erotischen Ferienabenteuer, sei es mit einem Einheimischen oder mit einem Urlaubsreisenden, nicht abgeneigt, denn seit gut einem halben Jahr ist sie Single. Am zweiten Tag nimmt sie amüsiert wahr, wie ein Hoteldiener, dessen Name auf dem kleinen Plastikschild an der Brust mit „Dejan“ angegeben ist, ihr verstohlen nachblickt und, als sie sich in seine Richtung wendet, rasch wegguckt. Sie verlangt in den nächsten Tagen einige Male nach Herrn Dejan für kleinere Botengänge, weil angeblich der Wasserhahn tropft oder weil sie ein Glas Orangensaft wünscht. Dabei gibt sie immer ein großzügiges Trinkgeld. Am späten vierten Abend, als sie den Hoteldiener wieder einmal unter einem Vorwand auf ihr Zimmer bestellt hat, empfängt sie diesen in ihrem eine Nummer zu engen Pyjama und freut sich insgeheim, dass dieser einen Augenblick länger, als dies noch anständig gewesen wäre, auf ihre sich auf dem Pyjamaoberteil abzeichnenden Brüste starrt.
    
    Am fünften Abend liegt sie in der Badewanne als der Hoteldiener klopft. Sie ruft diesen herein und bittet ihn, die ihr zu Boden gefallene Seife aufzuheben. Obwohl der Schaum ihren Körper und insbesondere ihre weiblichen Zonen großenteils verdeckt, bekommt der arme Hoteldiener Stielaugen. Dies toppt Astrid, indem sie ...
    ... den Diener scheu fragte, ob er allenfalls bereit sei, ihr den Rücken einzuseifen, da sie selbst nicht gut
    
    heran komme. Der Diener zögert, doch hat er gelernt, dass man Wünsche der Gäste möglichst erfüllen soll; außerdem winkt zweifellos wieder ein schönes Trinkgeld und, das musste er sich insgeheim eingestehen, ist
    
    es für ihn als Mann natürlich erregend, den Körper der gut gewachsenen Touristin aus dem fernen Deutschland berühren zu dürfen.
    
    Er gibt sich deshalb Mühe, zuckt allerdings zusammen, als Astrid eine leichte Drehung macht und seine Hand mit der Seife deshalb ihre rechte Brust streift. Erschrocken lässt er die Seife los, so dass diese ins Wasser fällt. Ohne zu überlegen folgt er mit der Hand der Seife ins Wasser und findet diese auch sogleich zwischen Astrids Oberschenkeln auf dem Badewannenboden. Dies ist ihm peinlich und er entschuldigt sich geflissentlich. Astrid nimmt diese Entschuldigung freundlich an, bittet ihn aber, das Badezimmer jetzt zu verlassen, da sie aus der Badewanne steigen möchte. Er solle ihr doch bitte noch eine Flasche Mineralwasser holen. Als der Hoteldiener dieses bringt, liegt sie im Pyjama auf dem Bett, bittet ihn, das Wasser auf das Nachttischen zu stellen und gibt ihm wiederum ein schönes Trinkgeld.
    
    Am sechsten Abend, dem letzten vor dem Rückflug, verlangt Astrid wiederum nach Dejan. Sie trägt jetzt bloß einen Bademantel, den sie nur lose zugeknöpft hat. Als es klopft und sie die Zimmertür öffnet, steht aber nicht der Hoteldiener ...
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