1. Der Überfall


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... nach oben zog. Einer Puppe gleich gehorchte sie, hebelte ihre Kniee an und wieder verstand sie sofort, wonach es dem Ork gelüstete: Sie klemmte sienen ungeduldig zuckenden Schwanz zwischen ihre üppigen Busen, die groß genug waren, um seinen imposanten Prügel beinahe vollständig zu verbergen, dass nur noch die Eichel aus ihrem Ausschnitt hervorlugte und begann dann, ihn gekonnt mit ihren Busen zu massieren.
    
    Entspannt lehnte sich Jakull zurück, stützte sich auf die Ellbgogen und sah ihr zu. Die Furcht stand ihr noch immer in den Augen, ihre Massage war hektisch, nicht rythmisch, doch sehr gut. Der Ork bekam den Eindruck, dass diese Menschenfrau im Verlauf ihres jungen Lebens schon unzählige Männer auf die unterschiedlichsten Weise befriedigt hatte, dass ihr die sexuellen Künste bereits so ins Blut gegangen waren, dass sie sie selbst in einer solch gefährlichen Situation beinahe mechanisch abrufen konnte.
    
    Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, sie seinen orkischen Samen schmecken zu lassen, bevor Jakull zur eigentlichen Paarung kommen wollte. Mit einer Hand griff er ihr volles Haar und drückte ihren Kopf herunter, stopfte ihr seine dicke Eichel abermals in den Mund und ließ sie blasen, ohne dass sie ihre Tittenmassage einstellte. Sein Blut begann zu kochen, der hinreissende Anblick, wie sein Phallus zwischen ihren Busen steckte, ihr Mund schmatzend und saugend seiner Arbeit nachging, nun gab es kein Halten mehr.
    
    Mit einem infernalischen Brüllen, welches seine sich an ...
    ... Menschenfleisch labenden Kameraden vor der Tür hören mussten, spritzte, nein pumpte der Ork ihr die Fontänen seines zähen, für Mneschen übelriechenden und schmeckenden Spermas in den Mund.
    
    Das Menschenweib stieß einen gequälten Laut aus, doch sie hielt still, tapfer ließ sie es über sich ergehen, ja schluckte sogar wie der Ork an den Bewegungen ihres Halses erkennen konnte. Noch immer sprtiiend, drückte er letztendlich grunzend ihren Kopf ganz nach unten, presste ihr seinen Schwanz vollends in den Hals, bis er zur Wurzel in ihrem Maul steckte und feuerte ihr seinen Samen auf geradem Weg in die Speiseröhre.
    
    Sieben, acht, neun, zehnmal spuckte sein Glied die sporenhaltige, dicke Samenflüssigkeit aus, zehn Schübe des Elends für die geschändete Menschenfrau.
    
    Er schüttelte ihren Kopf, als wolle er die letzten Spermatrropfen in ihrem Mund abschütteln, bevor er sie frei gab.
    
    Keuchend stützte sie sich auf sienen muskulösen, grünen Schenkeln ab und schien wieder einmal damit zu kämpfen, nicht sofort brechen zu müssen. Ein langer Schleimfaden führte von ihrem Mund zu seinem noch immer steifen Schwanz, ihr Gesicht war von Sperma und Speichel verschmiert, die Schminke verlaufen, die Haare zersaust und die Augen verheult.
    
    Wenn sie auch noch immer eine Schönheit war: Ihr Stolz war fort, ihre Arroganz hatte sie mit dem Sperma der Grünhaut, des Xenos, des Barbaren heruntergeschluckt.
    
    Sie wagte es nicht, ihn anzusehen und gewann nur langsam ihre Fassung wieder. Gab es denn bei ...
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