Was stimmt nicht mit Anja
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ganze Länge in sie schieben. Mit ersten zaghaften Stößen begann ich sie zu ficken und spürte ihre geile, feuchte Möse, die meinen stoßenden Schwanz umschloss. Sie stöhnte ungehemmt als ich das Tempo erhöhte. Ihre Schenkel umklammerten mich und zogen mich tiefer in sie.
Ich fickte sie nun härter, glitt tief in sie und genoss die Lustbekundungen, die ich bei ihr verursachte. Ich beschloss das Tempo zu senken um die Sache etwas heraus zu zögern.
"Kommst du schon?", fragte Susanne stöhnend.
"Noch nicht", keuchte ich während ich sie weiter stieß.
"Halt dich nicht zurück. Ich will dich spüren tief und hart", bettelte sie.
Da ließ ich mich doch nicht zweimal bitten. Ich griff um ihre Beine, drückte sie nach Hinten bis zu ihren Brüsten und stieß sie nun wieder schneller und tiefer. Susanne war ein echtes Talent, was das Ficken anging und ihre Möse massierte meinen Schwanz, so dass es nicht mehr lange dauern würde bis ich mich nicht mehr zurück halten konnte.
Ich wollte ihr aber einen zweiten Höhepunkt mit meinem Schwanz schenken und versuchte es noch weiter heraus zu zögern. Wie in Trance stieß ich weiter in Susanne, die lustvoll stöhnte, die Augen sinnlich genießend geschlossen hatte und mich mit spitzen Schreien an ihrer Lust teilhaben ließ.
"Oh Wahnsinn. Ich komme", holte mich ihr Lustschrei wieder zurück.
Ihr Körper versteifte sich erneut. Ich drückte ihre Beine feste nach Hinten und schob meinen Schwanz tief in ihre Möse. Das Zucken ihrer Muschi um ...
... meinen Schwanz war auch bei mir das Zünglein an der Waage. Susanne, die bisher die Augen geschlossen hatte, riss diese auf als mein Schwanz anschwoll und ich begann in ihr abzuspritzen.
"Du bist so geil Tobias", stöhnte sie laut auf, "spritz mir alles rein!"
Schub um Schub empfing ihre zuckende Möse meine Ladung und saugte sie gierig auf. Erst als ich mein Schwanz aufhörte zu Zucken, löste ich den Griff um ihre Beine, gab sie frei und sank neben ihr verausgabt auf mein Bett und rang nach Atem.
Ich richtete mich kurz darauf auf und schaute zu Susanne herüber. Sie lag neben mir, ein Bein ausgestreckt das andere angewinkelt. Aus ihrer Möse lief ein immer breiter werdender Strom meines Spermas auf das Bett. Mit den Fingern spielte sie mit der Soße in ihrer Möse.
"Alles klar bei dir?", fragte ich.
"Sicher!", antwortete sie und ergänzte schmunzelnd: "So gut bin ich schon länger nicht befüllt worden."
"Das hatte ich alles aufgestaut für deine Schwester", bemerkte ich trocken.
"Da hat sie ja richtig was verpasst", sagte Susanne sarkastisch, "obwohl, das hätte sie heute wahrscheinlich gar nicht verkraftet."
"Hast du gar kein schlechtes Gewissen?", fragte ich.
"Wegen Anja?", fragte Susanne erstaunt und setzte sich auf.
Das meine Sperma aus ihr lief schien ihr gerade egal zu sein. Sie machte auch keine Anstalten sich zu säubern.
"Hast du jetzt Gewissensbisse, wo der Druck von deinen Eiern weg ist?", meinte sie spöttisch.
"Ich denke schon", gab ich zu, "sie ...