Was stimmt nicht mit Anja
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... warf ich ihr unbedacht an den Kopf.
"Ich denke es ist besser, wenn du gehst", sagte Anja erst zornig, schlug aber sofort einen versöhnlichen Ton an und meinte: "Ich bin dafür noch nicht bereit! Ich möchte jetzt alleine sein. Ich melde mich bei dir, dann können wir bei einem Spaziergang nochmal reden!"
Ich wollte nicht mehr spazieren gehen. Ich wollte hier nur noch raus und stand auf. Ruhig ging ich Richtung Haustüre, kochte aber innerlich, öffnete die Tür und sah Susanne, die gerade nach Hause kam und ihren Schlüssel in der Hand hielt.
"Hi Tobias", begrüßte sie mich.
"Tag auch", maulte ich zurück, was mir sofort Leid tat weil sie nichts dafür konnte.
Ich sah sie an und meinte: "Tut mir Leid! Wollte dich nicht anmotzen! Ist nur gerade etwas dumm gelaufen mit Anja!"
"Habt ihr euch gestritten?", fragte sie
"Ein wenig", meinte ich, "ist nicht so leicht zu erklären!"
"Was ist dir den passiert?", wollte Susanne nun wissen.
"Eigentlich nichts!", erwiderte ich nun schon etwas freundlicher.
"Oh weh. Ich habe schon eine Idee was passiert ist", bemerkte sie und fragte dann: "Und wo willst du jetzt hin?"
"Wohin wohl? Nach Hause! Sie hat mich gebeten zu gehen und das tue ich jetzt", entgegnete ich knapp und schob mich an ihr vorbei.
"Warte!", bat Susanne.
Ich drehte mich um und sah sie an.
"Ich sollte dir glaub ich etwas über Anja erzählen", sagte sie und sah betreten zu Boden.
Nun hatte sie mich neugierig gemacht. Hatte Anja schlimme ...
... Erfahrungen gemacht, von denen sie mir nichts erzählen wollte.
"Na gut. Dann erzähl", bat ich Susanne.
"Nicht hier", entgegnete sie knapp. "Können wir irgendwo hin, wo garantiert keiner mithört?"
Ich überlegte: "Sicher! Zu mir nach Hause!"
"Na gut, ich komme mit", stimmte Susanne zu und nahm wieder den Schlüsselbund, den sie zuvor neben der Türe abgelegt hatte.
"Jetzt?", fragte ich ungläubig.
"Ja, sicher!", bestätigte Susanne. "Du willst doch wissen, was los ist! Und je schneller du es erfährst, desto besser ist es."
Ich ging vor und kurze Zeit später, kamen wir bei meiner Wohnung an. Ich holte etwas zu Trinken und schenkte ihr ein. Sie nahm einen Schluck und setzte das Glas dann wieder ab. Sie sah mich unheilvoll an.
"Also, schieß los. Was ist los mit deiner Schwester?"
"Nun ja, das kann ich dir hier schlecht zeigen", sagte sie.
"Wo wäre es den besser?", fragte ich.
Sie schaute sich um und meinte dann: "Wo schläfst du denn?"
"Im Schlafzimmer!", entgegnete ich und war etwas verwirrt, worauf Susanne hinaus wollte.
"Lass mal sehen! Dort kann ich dir dann zeigen, was los ist", meinte sie.
Ich ging voraus in mein Schlafzimmer, Susanne folgte mir. Ich drehte mich um und sah sie im Türrahmen stehen.
"Nun, was ist nun?", wollte ich nun endlich wissen.
"Sieht gemütlich aus, das sollte es eigentlich tun", meinte Susanne und zog ihr T-Shirt aus.
Darunter trug sie einen weißen BH, der mit Spitze besetzt war. Das T-Shirt warf sie neben sich auf ...