1. Nackt auf dem Laufsteg


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... hinten: 9.700, 10.000 ... 10.200, 10.500.«
    
    Der Schwarzhaarige bleibt am Ball. Keine Sekunde zögert er, um sofort zu überbieten. Offensichtlich will er das Mädchen um jeden Preis haben. Was er nur mit ihr machen will?
    
    »10.600, 10.700 ... 10.700 € für diesen traumhaften Körper. Zu Ihrer freien Verfügung.
    
    Ein bisschen sadistisch veranlagt? Wir haben Nadeln da, lange dünne Nadeln. Hier in dieses weiche Brustfleisch könnt ihr sie stecken. Erst die süßen Nippelchen reizen und dann quer dadurch. Was meint ihr, was die Kleine schreit! Oder möchtet ihr lieber den nackten, aufgespreizten Körper unter Stromstößen zucken sehen? Nur zu! Spreizbank oder Andreaskreuz stehen da. Steckt ihr die Nadeln in das ungeschützte Fleisch und schließt die Kabel an. Fickt sie dabei und spürt, wie sie sich unter den Stromstößen windet! Nur bieten müsst ihr!«
    
    Gierig schauen sich vor allen Dingen die Männer Julianes unbekleideten Körper an. Die Phantasie schlägt Wellen. Diesen Körper – und wenn auch nur für eine Nacht! – zu besitzen. Ihn benutzen zu können, vielleicht zu quälen ... Das Mädchen aufzuspreizen ... wehrlos ... splitternackt ... nur für mich ...
    
    »10.800, 10.900 ... 11.000, 11.100 ... 11.100 zum ersten – 11.200, 11.300 ... 11.300 zum ersten, zum zweiten und – 11.400, 11.500«
    
    Meine Güte, der arrogante Schwarzhaarige zögert tatsächlich keine Sekunde, keinen Wimpernschlag.
    
    »11.600, 11.700 ... 11.800, 11.900.«
    
    Eine junge, lieb aussehende Blondine bietet jetzt mit. Wird aber ...
    ... jedes Mal direkt überboten. Ob sie Mitleid mit der verzweifelten Juliane hat? Juliane hat diesen arroganten Mann auch fest im Blick. Ängstlich schaut sie sich den Mann an, überlegt wohl, was der wohl mit ihr anstellen würde. Was würde sie erwarten, wenn sie erst einmal wehrlos in seiner Hand wäre? Ob er sie quälen würde? Oder »nur« vergewaltigen würde? Würde er sie auspeitschen? Mit Nadeln quälen? Anderen zur Verfügung stellen? Was kommt nur auf sie zu? Verzweifelt schaut sie in das kalte Gesicht. Ob der überhaupt Mitleid kennt?
    
    »12.000, 12.100 ... 12.200, 12.300 ... 12.300 zum ersten, zum zweiten und zum – 12.400, 12.500.«
    
    Die junge Frau hat es noch mal versucht, aber wird wieder von diesem Unsympathling überboten. Noch einmal versucht sie es: »12.600 ... 12.600 zum ersten, zum zweiten ...«
    
    Überlässt er das Mädchen wirklich ihr? Hoffnungsvoll schaut Juliane die junge Frau an. Aber fies grinsend fällt der Schwarzkopf wieder ein: »12.700 ... 12.800 ... 12.900 ... 12.900 zum ersten, zum zweiten und ... 12.900 ... zum – 13.000.«
    
    Der Schwarzkopf spielt jetzt mit der jungen Blondine. Man merkt ihm den Kitzel an. Sein fieses, sadistisches Grinsen.
    
    »13.000 zum ersten, zum zweiten und ... 13.000 ... zum ... dritten!« Der Hammer fällt. Und Juliane fällt in die Hände dieses eiskalten Typen, der schmierig grinsend jetzt auf die Bühne kommt.
    
    Noch auf der Bühne greift er zum Handy und blafft da rein: »Hör mal, komm jetzt hierhin und bring den Johnny mit. ... Ja, jetzt ...
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