Nackt auf dem Laufsteg
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... seine gerade einmal 18-jährige Tochter zu verkaufen. Und in Kauf zu nehmen, was mit ihr geschieht ...«
»Ja, da haben Sie natürlich recht. Ich glaube aber nicht, dass mein Vater sich vorgestellt hat, was hier mit mir geschieht!«
»Bist du da sicher? Glaubst du wirklich, dass er gedacht hat, jemand würde für dich sechsstellige Eurosummen zahlen, nur weil irgendjemand einen Babysitter braucht oder im Büro Hilfe bekommt? Zumal wenn seine Tochter auffallend hübsch ist?«
»Ich glaube nicht, dass er so etwas geahnt hat!«
»Juliane! Du kannst doch nicht im Ernst glauben, dass ein Mann wirklich glaubt, dass jemand so viel Geld für ein hübsches Mädchen ausgibt, wenn er nicht sicher ist, das Geld irgendwie wieder hereinzubekommen. Und wie das geht, ist doch wohl eindeutig! Schau dich doch mal auf den Großwandleinwänden dort an! Glaubst du wirklich, dass ein Mann glauben kann, sich solch einen Anblick entgehen zu lassen, wenn er für dich zigtausende von Euro bezahlt hat? So naiv kannst du nicht sein und kann dein Papa nicht gewesen sein! Der wusste, was er tat, als er dich verkauft hat!«
»Das glaube ich nicht!«
»Juliane, du WILLST das nicht glauben! Dein Papa hat genau gewusst, mindestens aber billigend in Kauf genommen, dass du an ein Bordell verschachert wirst. Oder dich in einem arabischen Harem wieder findest. Dein Körper, dein nackter Körper war sein Kapital – und das hat er ohne mit der Wimper zu zucken eingesetzt. Wohl wissend, dass du nach deinem Verkauf sehr bald ...
... zum Sex gezwungen werden würdest!«
»Das glaube ich von meinem Vater nicht. Er ist ein guter Vater. Und in seinem Kopf passt so eine ... eine ... Sauerei, so etwas Perverses nicht. Das kann er sich gar nicht vorstellen!« Juliane wird fast hysterisch.
»Gut, Juliane, dann lassen wir dich bei deinem Glauben. – Wie kam es denn dann, dass du verkauft wurdest? Wer hat denn das Angebot gemacht? Irgendjemand musste doch auf die Idee gekommen sein!«
»Ja, eine Dame von der Bank war bei uns und inspizierte alles, was sich bei uns zu Hause in der Villa zu Geld machen ließ. Aber da war fast nichts mehr. Und als sie mich dann sah, sagte sie zu meinem Vater: ›Das Mädchen können Sie doch verkaufen! Die bringt Ihnen bestimmt noch einmal 150.000 €!‹ Erst wollte mein Vater absolut nicht. Aber sie kam noch dreimal wieder und beim letzten Mal hatte sie einen Mann dabei, der dann tatsächlich 180.000 € für mich bot. Dann hat diese blöde Kuh meinen Vater gezwungen, das Geld anzunehmen und mich zu verkaufen!«
»Und dieser Herr dort, wollte dich nicht etwa nackt sehen, oder so?«
»Nein! Wenn ich es doch sage!«
»Und du standst da nur im schlabbrigen Pulli und deiner alten Jeans und er hat einfach so mal 180.000 € für dich locker gemacht, ja?«
»Neeiin, so war es auch nicht. Diese blöde Dame hatte mir beim vorletzten Mal Kleidung mitgebracht, die ich dann zu dem Termin anziehen sollte.«
»Und das waren ganz anständige Sachen, wie?«
Juliane atmet tief durch. Sie hat einen hochroten ...