1. Nackt auf dem Laufsteg


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Jungen zu genießen.
    
    »So, dann wollen wir mal die Susanna versteigern. Ihre Geschichte hat Michael Ihnen ja schon erzählt, so dass wir direkt zur Versteigerung kommen können! – Wer bietet für eine schamlose Nacht mit dieser schlanken Frau 200 €? Ja, dort am Ausgang 200. 210, 220, 230, 240 … 250, 260, 300 … 400 … 410, 420, 430, 450, 500, 520.«
    
    Susanna merkt nur, wie die Preise steigen und wie sie lüstern von oben bis unten begafft wird. Verzweifelt laufen ihr die Tränen über die Wangen, den Blick hat sie schamvoll zu Boden gesenkt.
    
    Ich bin ganz zufrieden, wie geboten wird. Hätte bei ihr gar nicht damit gerechnet, dass die Preise so schnell steigen. Schließlich ist Susanna ja nicht mehr ganz jung. Aber vielleicht reizt es die Leute, dem Jungen neben ihr zu zeigen, wie seine Mutter verschachert wird.
    
    »530, 550, 600, 700 … 700 zum ersten – 800, 810, 820, 830, 900 … 950 … 950? Bietet keiner mehr als 950 € für diese hübsche Frau? Einer Frau, die diesen süßen Buben auf die Welt gebracht hat? Eine richtige Frau, die zwar nicht mehr ganz frisch ist, aber doch noch einen geilen Körper hat! Schaut euch diesen knackigen Po an. Bedenkt, was ihr mit diesen zierlichen Brüsten alles anstellen könnt. Keiner redet euch darein, wenn ihr sie mal ganz unkonventionell benutzen wollt. Wir binden sie euch so fest, wie ihr wollt, damit ihr sie ganz nach euren Wünschen missbrauchen könnt. Michi, übersetze das mal für deine Mutti!«
    
    Verzweifelt schüttelt er den Kopf, beugt sich dann ...
    ... aber zu seiner Mutter: »Se lauda, dar te si oferte de a tine in orice pozitie cu maneci, asa ca ai fiecare dupa viol, asa cum vrea el.« (»Er preist dich an und bietet an, dich in irgendeiner Stellung zu fesseln, damit dich jeder so vergewaltigen kann, wie er möchte.«)
    
    Susanna, weiß nicht, wohin sie schauen soll. Sie schämt sich schrecklich.
    
    »Schaut hier, das süße Brustfleisch. Wäre es nichts, Susanna einmal die Nippel einzuklemmen? Oder ihr hier einmal ein paar Nadeln in den Kitzler zu stecken? Was meint ihr, was sie dann quiekt?«
    
    »Acum, el sugereaza ai terminale de tip sa fixeze. Sau te cu ace intre picioarele la tortura.« (»Jetzt schlägt er vor, dir Klemmen an die Brustwarzen zu befestigen. Oder dich mit Nadeln zwischen den Beinen zu quälen. «)
    
    Susanna kann sich nciht mehr beherrschen und schreit los : »Vechea ta porci! Altfel, poti sa te distrezi? Nu poti decit? Femei si copii, in chinuri poate? Dar lasati-ma in pace si chinuri acasa propriul tau-femeile!«
    
    »Was sagt sie, Michael ?«
    
    »Soll ich das wirklich sagen?«
    
    »Ja, natürlich, aber dalli! Wort für Wort!«
    
    »Sie hat gesagt: ›Ihr alten Schweine! Habt Ihr nichts anderes, mit dem ihr euch vergnügen könnt? Habt ihr nur wehrlose Frauen und Kinder, die ihr quälen könnt? Lasst mich doch in Ruhe und quält zu Hause eure eigenen Frauen!‹«
    
    »Mutig, mutig, deine Mutti.« Ich gehe zur Susanna und schlage ihr zwei-, dreimal ins Gesicht und kneife sie dann fest in ihren Knackarsch.
    
    »So, jetzt können wir in Ruhe ...
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